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Regelschmerzen: Nicht tatenlos warten - Wenn Hausmittel nicht mehr helfen, Schmerzmedikamente nicht aufschieben

Geschrieben am 03-10-2008

Baierbrunn (ots) - Viele Frauen quälen sich während der
Monatsblutung mit heftigen Schmerzen. Meistens helfen dagegen
Hausmittel: Wärme etwa ist der Klassiker zur Selbsthilfe. Entspannen,
Selbstmassage oder Akupressur sind ebenfalls Möglichkeiten, die
vielen helfen. Manche Frauen aber entkommen dadurch den schmerzhaften
Attacken nicht. Dann, so rät die Frauenärztin Dr. Inge Reckel-Botzem,
Hainburg, in der "Apotheken Umschau", sollten sie sofort ein
Medikament nehmen und nicht abwarten, bis die Krämpfe richtig stark
sind. "Oft warten die Frauen zu lange, weil sie eigentlich kein
Schmerzmittel einnehmen möchten, und wundern sich dann, dass es nicht
hilft", erklärt sie. Am Ende bräuchten sie eine wesentlich höhere
Arzneidosis. Die meisten Medikamente unterdrücken die Bildung von
Prostaglandinen, die für die Schmerzvermittlung verantwortlich sind.
Damit sie optimal wirken können, müssen sie frühzeitig eingenommen
werden.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2008 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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