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stern: Dieter Bohlen plagten als Jugendlicher Selbstmordgedanken

Geschrieben am 01-10-2008

Hamburg (ots) - Im Fernsehen und in der Öffentlichkeit gibt sich
Dieter Bohlen als unbesiegbarer Pop-Titan, doch während der Pubertät
litt der Musiker schwer an Liebeskummer. In einem Interview in der
neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins
stern spricht der 54-Jährige über die Selbstmordgedanken, die ihn in
seiner Jugend plagten. Der Grund dafür, so Bohlen, sei gewesen, dass
"meine erste Freundin mich verlassen hatte, da war ich zwölf oder
dreizehn". Seine damalige Verfassung beschreibt Bohlen so: "Ich war
gefühlsmäßig völlig Schrott und total am Ende. Aber es gibt dann
diese Schwelle, so ein eingebautes Stoppschild."

Auf die Frage, ob er an Gott glaube, sagt Bohlen im stern: "Ich
bete jeden Abend. Das beruhigt unheimlich, ich schlafe dann viel
ruhiger ein, weil ich mit mir im Reinen bin." Als er klein war, habe
seine Großmutter ihm abends christliche Lieder vorgesungen, zum
Beispiel "Jesu, geh voran, auf der Lebensbahn".

Im Interview mit dem stern spricht Bohlen auch über die Folgen des
Älterwerdens. So berichtet er unter anderem über seine morgendliche
Erektion: "Klar ist sie nicht mehr das, was sie mit 18 war. Ihr müsst
die mal anfassen bei einem 18-Jährigen, das ist ein
Riesenunterschied, der ist noch im Voll-Power-Besitz. Im Lauf der
Jahre lässt das natürlich auch bei mir geringfügig nach."
Besorgniserregend sei die Entwicklung seines Sexuallebens jedoch
nicht: "Keine Bange, Carina und ich toppen definitiv den
Bundesdurchschnitt. Der liegt bei zweimal die Woche."

Originaltext: Gruner+Jahr, stern
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6329
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