(Registrieren)

Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 26.09.08 (Woche 39) bis Sonntag, 26.10.08 (Woche 44)

Geschrieben am 24-09-2008

Baden-Baden (ots) - Freitag, 26. September 2008 (Woche
39)/24.09.2008

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

unter anderem mit folgenden Themen:
Ein bayerisches Original - Die Kabarettistin Gisela Schneeberger
"10 Sekunden" - Die Flugzeugkatastrophe vom Bodensee im Kino
Menschen, Masken, Modelle - Henri Matisse in der Stuttgarter
Staatsgalerie
Museums-Check mit Markus Brock (Folge 3) - Das Mercedes-Benz Museum
Stuttgart

Sonntag, 28. September 2008 (Woche 40)/24.09.2008

23.30 Wortwechsel
Walter Janson im Gespräch mit Tino Käßner
(ehem. Berufssoldat in Afghanistan und Behindertensportler)

"Hier läuft etwas schief - der will uns", schoss es dem
Bundeswehrsoldat Tino Käßner durch den Kopf. Eine gewaltige Explosion
zerreißt den Wagen, den Käßner am 14. November 2005 durch Kabul
steuert. Ein Soldat stirbt sofort, ein anderer verliert beide Beine,
Tino Käßner wird der rechte Unterschenkel amputiert. "Ich habe
überlebt, jetzt geht's weiter", so beschreibt der Ex-Soldat sein
Lebensmotto seit dem Anschlag in Afghanistan. Und genauso positiv ist
er sein neues Leben angegangen: erst die Hochzeit mit seiner
Verlobten, dann die Geburt von Tochter Hanna und außerdem trainiert
er für die Paralympischen Spiele 2012 in London.
Seit Beginn des Bundeswehreinsatzes im Januar 2002 sind in
Afghanistan insgesamt 27 Soldaten gestorben, weit über 30 Soldaten
wurden bei Selbstmordattentaten schwer verletzt. Im verflixten
siebten Jahr häufen sich die blutigen Angriffe und in den nächsten
Wochen entscheidet der Deutsche Bundestag, ob auch weiterhin deutsche
Soldaten ins Krisengebiet geschickt werden.
Walter Janson spricht mit dem Ex-Soldaten Tino Käßner über sein
Leben, seine Zukunftspläne und wie er ganz persönlich den
Bundeswehreinsatz in Afghanistan einschätzt.

Montag, 29. September 2008 (Woche 40)/24.09.2008

22.30 betrifft: Ein Kind um jeden Preis -
Das dunkle Geschäft mit den Leihmüttern
Ein Film von Egmont R. Koch

Monika und Thomas bekommen Zwillinge. Einen Jungen und ein
Mädchen. Im Herbst soll es soweit sein. Doch nicht Monika wird die
Kinder zur Welt bringen, sondern eine Frau im sonnigen Kalifornien.
Dort, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, ist erlaubt, was dem
Paar in Deutschland gesetzlich verwehrt ist: Die 24-jährige Pamela
trägt als Leihmutter die biologischen Kinder des deutschen Paares
aus. Im Reagenzglas war der Nachwuchs gezeugt und dann der jungen
Amerikanerin eingepflanzt worden. Etwa 100.000 Dollar lassen sich die
beiden Deutschen die Erfüllung ihres sehnlichen Kinderwunsches
kosten, den Monika nach der Entfernung ihrer Gebärmutter schon längst
abgeschrieben hatte.

Ein gutes Geschäft für Agenturen, die die medizinische und
logistische Abwicklung solcher fragwürdigen Geschäfte übernehmen. Das
Unternehmen CSP - Center of Surrogate Parenting - weist auf seiner
Internetseite stolz darauf hin, schon mehr als 1400 Babys in die Welt
gebracht zu haben. Die weltweit größte Agentur für Leihmütter und
Eizellspenden hat ihren Sitz in Kalifornien. Eine liberale
Rechtssprechung macht es hier vergleichsweise leicht, sogar Paaren,
die biologisch durchaus in der Lage wären, eigene Kinder in die Welt
zu setzen, den Kinderwunsch ohne die üblichen Mühen einer
Schwangerschaft zu erfüllen.

Ein Service, bei dem es durchaus auch Pannen gibt: So etwa bei
Susan Ring, die fünf Mal Kinder für andere Paare ausgetragen hat.
Dreimal waren es Zwillinge, zwei Mal ein einzelnes Kind. Während
ihrer ersten Zwillings-Leihmutterschaft trennten sich die
biologischen Eltern und hatten kein Interesse mehr an den Kindern.
Die Babies blieben drei Monate bei Susan und wurden später zur
Adoption freigegeben.

In Deutschland ist Leihmutterschaft zwar strikt verboten. Doch
auch hier bieten sich Frauen via Internet als Leihmütter an. So die
27-jährige Melanie. Sie hat schon vier Kinder geboren: zwei mit ihrem
Freund, die sie aufzieht, und zwei durch künstliche Befruchtung von
anderen Männern, die bei den "Auftraggebern" leben. Jetzt will es die
junge Frau aus Baden-Württemberg erneut versuchen. Einen Kontakt mit
einem interessierten kinderlosen Paar gibt es schon.

Durch die Menschheitsgeschichte galt immer der uralte Grundsatz
aus dem römischen Recht "Mater semper certa est". Wenn auch der Vater
eines Kindes umstritten sein mag - "die Mutter steht immer fest".
Dieser Grundsatz ist mit dem Fortschritt der Reproduktionsmedizin
nicht mehr haltbar. Aber ist ethisch vertretbar, was medizinisch
möglich ist? Die Dokumentation von Egmont R. Koch und Nina Svensson
gibt einen erschreckenden Einblick in die Grauzonen der modernen
Fortpflanzungsmedizin.

Mittwoch, 1. Oktober 2008 (Woche 40)/24.09.2008

20.15 (VPS 20.14)
Der König von Burladingen
Wolfgang Grupp
Ein deutscher Unternehmer
Ein Film von Susanne Müller und Andreas Coerper

Rastlos eilt Wolfgang Grupp durch die Lagerhalle. Müßiggang ist
seine Sache nicht, auch nicht während der Mittagspause. Ein paar
wichtige Details dulden keinen Aufschub. Bestell- und Lagerlisten
sind müssen aktualisiert werden - also greift sich der Trigema-Boss
den zuständigen Lagerarbeiter persönlich. Mögen andere Chefs weit weg
vom Schreibtisch ihr Unternehmen dirigieren - Wolfgang Grupp geht auf
Tuchfühlung mit seinen Leuten, die er oft schon seit Jahrzehnten
kennt: "Das, was ich hier mache, macht ja keiner", sagt Grupp. Und
das gilt nicht nur für penible Lagerverwaltung.

"König von Burladingen" so nennen ihn manche hier - und das ist
gar nicht einmal ironisch gemeint. 1200 Menschen arbeiten für Trigema
in Burladingen. Wolfgang Grupp führt sein Unternehmen so wie ein
kluger aber gestrenger Landesherr sein Reich. Was bedeutet: Der Chef
besorgt die Arbeit - und haftet dafür persönlich - fordert dafür aber
massiv von jedem einzelnen höchstes Engagement. Während andere
Textilunternehmer längst die Produktion ins billige Ausland verlegt
haben, bleibt Grupp seiner schwäbischen Heimatstadt treu und
produziert mit großem Erfolg: Unterwäsche, T-Shirts,
Tennisbekleidung. Für die Kinder seiner Angestellten gibt es die
Garantie auf eine Ausbildungs- oder Beschäftigungsstelle.

Susanne Müller und Andreas Coerper haben den Unternehmer Wolfgang
Grupp eine Woche lang durch den Alltag begleitet. Entstanden ist
dabei das Porträt eines eigenwilligen - und gerade darum
erfolgreichen - schwäbischen Unternehmers.

Donnerstag, 2. Oktober 2008 (Woche 40)/24.09.2008

Geänderten Programmablauf und VPS-Zeit für RP beachten!
(Programm BW und SR wie mitgeteilt)

13.00 Die Fallers - eine Schwarzwaldfamilie (WH von SO)
Serie D 2007
Spanisch für Anfänger
Folge 578

13.30 (VPS 13.00)
l Rheinland-Pfalz extra
Landtag live
Aussprache Haushalt

(bis 18.00 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 10. Oktober 2008 (Woche 41)/24.09.2008

22.15 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Glaube und Religion - Alles reiner Selbstbetrug?

Dass der Glaube Berge versetzen kann, weiß der Volksmund schon
lange. Doch inzwischen besagen ernstzunehmende Forschungen, dass der
Glaube bei Krankheiten heilsam sein kann - ebenso wie ein Placebo.
Was für Schulmediziner bislang undenkbar war, soll jetzt in der
Krankheitsbehandlung stärker berücksichtigt werden. Und schon gibt es
Stimmen, die vor einer Überbewertung des Glaubens warnen - zumal es
ohnehin viele Atheisten gibt, die der Meinung sind, dass Religion und
christlicher Glaube eine zu große Rolle spielen und aus der
Gesellschaft zurückgedrängt werden müssten.
Wie steht es um den Glauben und die Religion? Ist der Glaube nicht
doch nur ein einziger Selbstbetrug? Oder muss man seine positive
Wirkung neu bewerten? Worin liegen die Gefahren, wenn Glaube und
Religion eine größere Rolle spielen sollen? Gäste der Sendung sind
u.a. der ZEIT-Journalist und Buchautor Ulrich Schnabel, der
Immunologie-Professor Beda M. Stadler, der Präses der evangelischen
Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider und Thomas Geierspichler, der
bei den Paralympics in Peking in neuer Weltrekordzeit die
Goldmedaille im Rennrollstuhl-Marathon holte.

Die Gäste:

Der Wissenschaftsjournalist und Buchautor Ulrich Schnabel sieht
sich als Atheist im klassischen Sinne mit religiöser
Lebenseinstellung. In seinem Buch "Die Vermessung des Glaubens"
präsentiert er Antworten auf die großen religiösen Fragen. Unter
anderem zeigt er, dass Glaube wie ein Medikament wirken kann. "Der
Glaube hilft vor allem denjenigen, die fest daran glauben, dass ihr
Glaube ihnen hilft."

Klaus-Peter Krempasky sieht sich selbst als Beweis dieser These.
Für ihn steht fest, dass der Glaube ihn geheilt hat. Vor elf Jahren
war der damals 35-Jährige an schwerer Diabetes erkrankt. Religion
spielte damals in seinem Leben keine Rolle. Als er sich Jahre später
dem christlichen Glauben öffnete, erfuhr er nach kurzer Zeit in einem
Heilungsgottesdienst ein göttliches Wunder: "Nach einer Extradosis
Gebet war meine Diabetes völlig verschwunden!"

Purer Unsinn ist das für den Schweizer Immunologie-Professor und
Forscher Beda M. Stadler. "Wenn der Glaube Berge versetzt, warum wird
er nicht im Bergwerk eingesetzt?" fragt der überzeugte Atheist. Er
warnt vor falschen Heilsversprechungen. Wunder gibt es seiner Meinung
nach nicht: "Spontanheilungen sind ohnehin im menschlichen Bauplan
angelegt."

Auch die überzeugte Atheistin Fiona Lorenz glaubt, dass Kirche und
Religion zu viel Einfluss auf die Gesellschaft haben. Die promovierte
Pädagogin will Menschen, die schlechte Erfahrungen mit Glaube und
Kirche machten, in der Öffentlichkeit vertreten. Aus ihrer eigenen
Krankheitsgeschichte zieht sie den Schluss, dass Schulmedizin und
eine positive Einstellung ausreichen können, um Wundersames zu
erleben: "Einen Gott habe ich nicht gebraucht, um mehrere schwere
Krebserkrankungen zu überleben."

Schon von Berufs wegen hat Nikolaus Schneider eine ganz andere
Sicht auf die Dinge. Für den Präses der evangelischen Kirche im
Rheinland ist ausreichend belegt, dass es sich beim Glauben nicht um
Selbstbetrug handelt. Als die jüngste Tochter des Kirchenmannes
schwer an Leukämie erkrankte und vor rund dreieinhalb Jahren daran
starb, hat Schneider eine tiefe Veränderung seines Glaubens erfahren:
"Ich kenne jetzt auch die dunkle Seite Gottes."

Volksmusik-Star Angela Wiedl hat nach dem Tod ihrer Tochter
Angelina Maria, die im Juni 2005 im Alter von fünf Jahren an einer
Gehirnembolie gestorben ist, mehrfach an Selbstmord gedacht. Doch ihr
Glaube hat ihr geholfen, mit dem Verlust fertig zu werden. "Gott hat
für Angelina eben nur diese kurze Zeit auf Erden vorgesehen", sagt
die Katholikin. Ihre Tochter weiß sie als Engel immer an ihrer Seite
und pflegt ständigen Kontakt mit ihr.

An der Bar:

Der tief gläubige Salzburger Thomas Geierspichler gilt als
erfolgreichster Rennrollstuhlfahrer der Welt. Erst vor kurzem holte
er bei den Paralympics in Peking in neuer Weltrekordzeit die
Goldmedaille im Rennrollstuhl-Marathon. Seit einem Autounfall vor 14
Jahren ist Geierspichler von der Hüfte an abwärts gelähmt. Nachdem er
sich zunächst in den Alkohol- und Drogenrausch geflüchtet hatte, fand
er vor rund zehn Jahren zum Glauben. Er hörte auf, Drogen zu
konsumieren und begann seinen Körper zu trainieren: "Göttliche Wunder
sind für mich eine Selbstverständlichkeit."

Freitag, 24. Oktober 2008 (Woche 43)/24.09.2008

22.00 Nachtcafé (29/38)
Gäste bei Wieland Backes
Gefährliche Liebschaften

Liebe, Sex und Leidenschaft sind für viele ein starker
Lebensantrieb, zumal die meisten von uns gerade dann ihr Herz laut
pochen hören und sich lebendig spüren. Und was machen wir nicht
alles, wenn wir einen Menschen sehr lieben oder heiß begehren.
Allerdings kann es auch gefährlich sein, sich dem großen Gefühl
hinzugeben: So kann man sich selbst oder zumindest den eigenen Weg
aus dem Blick verlieren; wer einen Kriminellen liebt, geht womöglich
über eigene moralische Grenzen. Auch wer alles für jemanden aufgibt,
der nur zum eigenen Vergnügen spielt, fällt tief - da muss man noch
nicht mal im Rosenkrieg landen oder vom Ex-Partner psychisch unter
Druck gesetzt werden. Wozu sind wir bereit, wenn es um Liebe, Sex und
Leidenschaft geht? Was macht den Reiz von gefährlichen Liebschaften
aus? Wann besteht die Gefahr, dass man sich in der Liebe verliert?
Wieland Backes fragt im Nachtcafé bei seinen Gästen nach. Mit dabei
ist Barbara Herzsprung.

Sonntag, 26. Oktober 2008 (Woche 44)/24.09.2008

21.15 Spass aus Mainz
mit Alice Hoffmann, Detlev Schönauer, Peter Beck,
Hans-Hermann Thielke und Ken Bardowicks

Der Begge Peder als Puschenpascha in Jacques' Bistro - die Kur
seiner Frau macht's möglich. Für vier Wochen hat sie ihren
Göttergatten zur Rundum-Versorgung bei Jacques und Vanessa im Bistro
abgegeben. Und nun nervt der anspruchsvolle 'Pflegefall' mit
ständigen Sonderwünschen, bringt den Ablauf komplett durcheinander
und sorgt nicht nur mit unkonventionellem Hygieneverhalten
zuverlässig für peinliche bis oberpeinliche Momente. Aber alle
Versuche, dem widerborstigen dickfelligen 'Kurgast' Benimm
beizubringen oder ihn wenigstens von der Öffentlichkeit fernzuhalten
scheitern - bis Jacques der Kragen platzt und er 'Frau Begge Peder'
in einem geharnischten Telefonat zum Eingreifen zwingt. Nur leider
geht der Schuss nach hinten los .

Die Gäste der Sendung
Hans-Hermann Thielke: der Postler mit Leib und Seele bei seinem
ersten Ausflug in die Welt jenseits des Postschalters. Thielke will
endlich das Leben genießen, ja mehr noch: Er will seine Jugend
nachholen. Denn damals ist eine Menge liegen geblieben!

Ken Bardowicks: Der junge Comedy-Zauberer zeigt bei "Spass aus
Mainz" seinen abgezocktesten Trick: Kartenzauber nur mit dem Mund -
und das Publikum kommt aus Staunen und Lachen nicht mehr heraus!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Georg Brandl, Tel.
07221/929-2285.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

160508

weitere Artikel:
  • Vorstände von NDR-Rundfunkrat und Verwaltungsrat kritisieren Ergebnisse der Rundfunkkommission der Länder Hamburg (ots) - Gemeinsame Presseerklärung zu den Beratungsergebnissen der Rundfunkkommission der Länder: Die Vorstände von Rundfunkrat und Verwaltungsrat des Norddeutschen Rundfunks haben die Ergebnisse der Rundfunkkommission der Länder vom 11. September 2008 kritisiert. Beide Gremienvorstände gaben dazu am Mittwoch (24. September) in Hamburg eine gemeinsame Erklärung ab. Vorausgegangen war eine Klausurtagung des Rundfunkrats am Wochenende, auf der die nötigen Maßnahmen zur Umsetzung der erwarteten gesetzlichen Vorgaben im 12. mehr...

  • Häufiger Wechsel der Sitzhaltung im Büro schützt vor Rückenbeschwerden Hamburg (ots) - Langes Sitzen ist Ursache Nummer eins für Rückenschmerzen. Selbst auf einem ergonomisch geformten Stuhl ist es wichtig, im Büro öfter die Sitzhaltung zu wechseln. Dieser einfache Trick - so berichtet das Wohn- und Einrichtungsmagazin SCHÖNER WOHNEN - schützt vor Beschwerden. Wichtig ist zudem die Position des Monitors. Die Blickrichtung vom Schreibtischstuhl zum Monitor soll parallel zum Fenster verlaufen, so können Spiegelungen und Blendungen vermieden werden. Ein ausreichender Abstand zum Monitor trägt ebenfalls zur mehr...

  • Privatsekretär des Papstes wollte Kartäuser-Mönch werden Hamburg (ots) - Georg Gänswein, der Privatsekretär des Papstes, wollte ursprünglich nie "Weltpriester" werden. "Ich wollte in einen strengen Orden eintreten. Die Kartäuser haben mich angezogen", sagt er dem ZEITmagazin. Der strenge Kartäuser-Orden ist ein Schweigeorden - wo die Mönche mitten in der Nacht aufstehen, um miteinander Lobgesänge zu singen, und sonst kein Wort untereinander wechseln. Gänswein erinnert sich: "In einem Kartäuserkloster habe ich einmal bei einem alten Mönch gebeichtet. Ich fragte ihn: 'Vater, was soll ich tun?' mehr...

  • Deutsche Gesellschaft für Photographie vergibt Kulturpreis 2008 an Kodak Entwickler Steven Sasson / Der Erfinder der Digitalkamera wird für seine revolutionäre Erfindung ausgezeichnet Stuttgart (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Kodak Entwickler Steven Sasson, Erfinder der weltweit ersten Digitalkamera, erhält als höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) den Kulturpreis 2008. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der Photokina am 27. September in Köln statt. Die Pionierarbeit von Steven Sasson begann 1975 und die angewandte Technologie für die Produktion der ersten Digitalkamera mehr...

  • Kodak präsentiert weltweit ersten digitalen OLED-Bilderrahmen / WiFi-fähiger digitaler Bilderrahmen - Optimale Bildqualität aus jedem Betrachtungswinkel Stuttgart (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Kodak präsentiert auf der Photokina in Köln den weltweit ersten marktreifen WiFi-fähigen Digitalen Bilderrahmen mit der innovativen Organic Light Emitting Diode (OLED)-Technologie an. Die von Kodak entwickelte OLED-Technologie bietet eine höhere Farbtiefe und Sättigung als andere Displays und sorgt für außergewöhnlich scharfe, lebhafte Bilder. Außerdem ermöglicht diese Technologie sehr mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht