Serways Radar: Unternehmen sind verantwortlich für Kinderfreundlichkeit / Forsa-Studie von Serways bestätigt Kinderfreundlichkeit der Autobahnraststätten

Bonn (ots) -

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Der dritte Serways Radar von Forsa stellt das Thema
Kinderfreundlichkeit in den Mittelpunkt. Die repräsentative
Service-Studie zeigt: 45 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass
sich die Kinderfreundlichkeit in Deutschland verbessert habe. Die
anderen Befragten sehen noch Nachholbedarf. Unabhängig von Alter,
Regionalität und Einkommen sind beide Wahrnehmungen in allen
Bevölkerungsgruppen zu gleichen Teilen vorhanden.

Schulen und Verkehrsakteure in der Verantwortung

Bei der Frage, wer mehr in der Verantwortung steht, sehen die
Befragten Schulen (92 Prozent) an erster Stelle, gefolgt von Akteuren
im Bereich Verkehr: 80 Prozent sagen, Autofahrer sollten sich des
Themas Kinderfreundlichkeit annehmen - gemeinsam mit den Stadt- und
Verkehrsplanern (72 Prozent) bilden sie die Spitze, dicht gefolgt von
Behörden (70 Prozent), öffentlichen Verkehrsunternehmen (69 Prozent)
und Unternehmen generell (68 Prozent).

Flächen zum Spielen und Toben kennzeichnen Kinderfreundlichkeit

Bei den Themen "Bildungschancen für alle" und "Rücksichtnahme auf
Kinder im Straßenverkehr" sehen die Deutschen in Sachen
Kinderfreundlichkeit den größten Verbesserungsbedarf (96 und 95
Prozent). Knapp über 90 Prozent der Befragten gaben auch an, dass
ausreichende Möglichkeiten und Flächen zum Spielen und Toben
außerordentlich wichtig seien und setzen den Aspekt damit auf Platz
vier, gefolgt von sinnvollen Angeboten für Spiel und Freizeit. Auch
Service sei ein wichtiger Aspekt hinsichtlich Kinderfreundlichkeit in
Deutschland. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Befragten stufen
Serviceangebote von Unternehmen, die auf Kinder und deren Bedürfnisse
zugeschnitten sind, als außerordentlich wichtig oder sehr wichtig
ein.

Verbesserungen bei Reisen und Autobahnraststätten

Laut Forsa haben die Befragten vor allem Verbesserungen im Bereich
Kinderfreundlichkeit bei Urlaub und Autoreisen gesehen. Dabei kommen
die Autobahnraststätten, wie z. B. Serways, mit 54 Prozent auf Platz
zwei, hinter den Urlaubsreisen generell (59 Prozent). Insbesondere
Familien mit Kindern (58 Prozent) sehen Verbesserungen bei den
Autobahnraststätten.

Kinderfreundlichkeit bei Serways

Familien und Kinder stehen bei Serways im Mittelpunkt. Mit
leckeren Kindergerichten, attraktiven Kinderspielplätzen und
-spielecken sowie praktischen Baby-Wickelräumen, bieten die rund 150
Serways Rastanlagen gerade für Familien das richtige Ambiente für
eine erholsame Pause.

Serways ist Trendsetter für guten Service

Die neue Dienstleistungsmarke von Autobahn Tank & Rast will dazu
beitragen, dass guter Service in ganz Deutschland zur
Selbstverständlichkeit wird. Aus diesem Grund hat Serways die
Initiative Deutscher Servicetag gegründet, um gemeinsam mit Partnern
wie dem ADAC, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat und der Deutschen
Olympischen Gesellschaft mehr Bewusstsein für die Bedeutung von
Service zu schaffen und eine stärkere Serviceorientierung in
Deutschland zu fördern.

Weitere Informationen zur Service-Umfrage, Bildmaterial und
Infografiken zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie unter
www.serways.de oder www.deutscher-servicetag.de

Autobahn Tank & Rast, der führende Raststättenbetreiber auf den
deutschen Autobahnen, untersucht seit mehreren Jahren anhand von
Kundenbefragungen die Servicewünsche, Stimmungen und Zufriedenheit
seiner Gäste. Unter der Marke Serways betreibt Tank & Rast
mittlerweile über 150 Rastanlagen, die sich durch eine besondere
Kundenorientierung, Servicequalität und garantierte Leistungs- und
Qualitätsstandards auszeichnen. Die umfangreichen Investitionen in
die Rastanlagen in den vergangenen Jahren konzentrierten sich neben
den baulichen Veränderungen vor allem auf die Verbesserung von
Service und die Erhöhung der Qualität.

Originaltext: Serways / Tank & Rast
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