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Start frei für den neuen Ford Fiesta

Geschrieben am 14-08-2008

Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers besucht Werk in Köln -
Globaler Entwicklungsansatz für Kleinwagen erstmals bei
Großserien-Baureihe erfolgreich umgesetzt - Siebte Generation des
Ford Fiesta kommt im Oktober 2008 in Deutschland auf den Markt

Die weltweite Serienproduktion des neuen Ford Fiesta hat am
Donnerstag, 14. August 2008, in Köln begonnen. In Anwesenheit des
nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten, Dr. Jürgen Rüttgers, des
Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, Bernhard
Mattes, und Jim Tetreault, Ford of Europe Vice President
Manufacturing, sowie weiterer Ehrengäste präsentierte Ford die neue
Fiesta-Generation im Kölner Werk.

Nach der Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2008
und Vorstellung auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig im
April 2008 startet der Verkauf des Ford Fiesta am Samstag, 11.
Oktober 2008 in Deutschland. Ford plant allein in diesem Jahr 148.000
Einheiten des neuen Fiesta in Köln zu fertigen. Die Produktion in
Köln wird gegenwärtig planmäßig hochgefahren. Bei voller Auslastung
werden hier im Drei-Schichten-Betrieb täglich mehr als 1.900 Fiesta
der neuen Generation und des Ford Fusion gefertigt. In den Umbau und
die Modernisierung des Kölner Werks für den neuen Fiesta wurden 455
Millionen Euro investiert.

Bei seinem Rundgang durch die Montagehalle zeigten sich der
Ministerpräsident und seine Begleitung beeindruckt von der hohen
Produktivität der Fahrzeugfer-tigung. "Die Kölner Ford-Werke sind
Kölner Urgestein, sie sind der beste Beweis, dass Nordrhein-Westfalen
ein Unternehmensstandort ist, der sich langfristig rechnet", so
Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers. Nordrhein-Westfalen sei für
Unternehmen eine gute Adresse - ein moderner und weltoffener
Wirtschaftsstandort. "Ford weiß das zu schätzen: seit 77 Jahren. Vor
dieser Standorttreue habe ich großen Respekt", so der
Ministerpräsident.

Der neue Fiesta ist geprägt vom Ford kinetic Design, das Ford
erstmals mit den großen Modellen Mondeo, S-MAX und Galaxy eingeführt
hat. Die Formgestaltung der Baureihe besticht durch dynamische Linien
und kraftvolle Elemente und verleiht dem erfolgreichen Kölner Modell
einen markanten Auftritt abseits der Masse.

"Der neue Ford Fiesta wird die Vorstellungen der Menschen über
moderne Kleinwagen grundlegend verändern - und das weltweit", betonte
Jim Tetreault. Denn die neue Fiesta-Generation ist Teil einer
neuartigen Produktstrategie und das erste vollständige Ergebnis der
neuen globalen Produktentwicklung ("Global Product Development") des
Unternehmens. Entwickelt und konstruiert in Europa hat die Baureihe
heute ihre Weltpremiere in Köln.

2009 nimmt das spanische Ford-Werk in Valencia die Fertigung auf.
Bis zum Jahr 2010 folgen Produktion und Markteinführung der auf die
jeweiligen Kontinente zugeschnittenen Fiesta-Versionen in Asien und
Amerika. Die Produktionsstätten sind in China (Nanjing) und in
Thailand (Rayong) sowie in Cuautitlán in der Nähe von Mexiko-Stadt,
wo die Fiesta-Version für die USA ab dem Frühjahr 2010 gebaut wird.

Kölner Ford-Werk an der Spitze der europäischen Automobilindustrie
"Unser Fiesta-Werk in Köln gilt heute unter 52 bewerteten
Automobilfabriken in Europa als Spitzenwerk bei der schlanken und
effizienten Fertigung. Mit der Produktion des neuen Fiesta setzen wir
diesen Kurs konsequent fort", sagte Bernhard Mattes, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. "Das große Engagement und die
Begeisterung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieses neue
Fahrzeug drückt sich auch in seinem emotionalen Design aus."

Seit 1979 wird der Ford Fiesta in Köln-Niehl produziert, zuvor in
Deutschland in Saarlouis. Bis heute liefen in Köln genau 5.379.029
Millionen Einheiten in den verschiedenen Varianten (3- und 5-Türer
sowie Fiesta Van) vom Band.

Köln ist das Stammwerk für die Produktion von Ford Fiesta und Ford
Fusion. Im Jahr 2007 wurden in Köln 410.925 Einheiten gefertigt. Über
85 Prozent der im Kölner Werk gebauten Automobile sind für den Export
in 50 Länder bestimmt, darunter Großbritannien, Frankreich, Italien,
Benelux, die Türkei und Russland. Die am weitesten von Köln
entfernten Exportmärkte sind Tahiti und Neuseeland.

Im Fahrzeug-Werk arbeiten rund 4.100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Insgesamt beschäftigen die Ford-Werke am Standort Köln
17.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 57 Nationen.

Hinweis an die Redaktionen: Zu diesem Text sind Fotos kostenlos
abrufbereit unter www.presseportal.de mit dem Suchbegriff Ford-Werke
GmbH. Weitere Fotos sind zur journalistischen Verwendung verfügbar
über den Weblink: http://www.asfjord.com/ford/8/fipro/index.html

Originaltext: Ford-Werke GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6955
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6955.rss2
ISIN: DE0005797005

Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernd F. Meier, Tel.: 02 21/90-1 75 20, E-Mail: bmeier1@ford.com


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