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Schweißflecken ade! / Botulinumtoxin Typ A ermöglicht einen schweißfreien Auftritt

Geschrieben am 18-07-2008

Frankfurt (ots) - Strahlend blauer Himmel und die Sonne lacht -
das kann schweißtreibend werden! Jetzt im Sommer ist die Zeit, in der
Probleme wie übermäßiges Schwitzen und die damit verbundenen
Begleiterscheinungen schnell unangenehm auffallen. Schätzungen
zufolge leiden in Deutschland rund eine halbe Million Menschen an
einer fokalen Hyperhidrose - einer übermäßigen Schweißproduktion in
einem begrenzten Hautbezirk, z.B. an Handflächen, Fußsohlen oder
Achseln. Das muss aber nicht sein, denn heute lässt sich störendes
Schwitzen mittels Botulinumtoxin Typ A* erfolgreich in den Griff
bekommen. Bei der Suche nach dem geeigneten Arzt kann die Deutsche
Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V. (DGBT) mit
ihrer Qualitätsoffensive, dem so genannten "Botox-TÜV", helfen.

Schwitzen ist für die Betroffenen kein auf den Sommer beschränktes
Thema. Sie leiden das ganze Jahr darunter, denn bei ihnen kommt es
auch zu deutlich erhöhter Schweißbildung, ohne dass sie sich
körperlich anstrengen oder besonderer Wärme ausgesetzt sind. Die
Schweißdrüsen produzieren so viel Schweiß, dass unschöne Flecken,
beispielsweise unter den Achseln, und unangenehmer Schweißgeruch zum
Dauerzustand werden. Kein handelsübliches Deo kann helfen, das
Problem in den Griff zu bekommen. Das Martyrium beginnt meist in der
Pubertät und begleitet die Betroffenen ein Leben lang, verbunden mit
einem enormen Leidensdruck und einem Verlust an Lebensqualität.
Zusätzlich kann es auch zu massiven Beeinträchtigungen der sozialen
und beruflichen Situation kommen. Alltägliche Dinge wie
beispielsweise Händeschütteln werden wegen der feuchten und sich
unangenehm glitschig anfühlenden Hände zu einer unüberwindlichen
Hürde. Da in vielen Berufen ein makelloses Äußeres zählt und mit
Schwitzen häufig Nervosität und Unsicherheit assoziiert werden,
können an Schweißflecken und feuchten Händen Berufswünsche sowie
Karrieren scheitern.

Schluss mit der lästigen Schweißproduktion!

Neben einer lokalen Behandlung mit schweißhemmenden Substanzen in
Salben- oder Lösungsform sowie chirurgischen Eingriffen lässt sich
heute die Hyperhidrose auch mit Botulinumtoxin Typ A erfolgreich
behandeln. Der Wirkstoff wird stark verdünnt in die betroffenen
Körperstellen gespritzt und hemmt dort für etwa sechs Monate die
Reizübertragung vom Nerv an die Schweißdrüse. Das Ergebnis: Weniger
Schweiß und ein besseres Körpergefühl. Betroffene können sich in
ihrem beruflichen wie privaten Alltag wieder freier, unbeschwerter
und selbstsicherer bewegen. Selbstverständlich lassen sich auch in
den Fällen gute Therapieergebnisse erzielen, in denen es um das so
genannte "kosmetische Schwitzen" geht. Besonders körper- und
trendbewusste Menschen nutzen die schnelle und unkomplizierte
Behandlungsmethode, um in Beruf, Freizeit und Sport ein stets
gepflegtes Bild abzugeben. Warum einen wichtigen Geschäftstermin im
durchgeschwitzten Hemd wahrnehmen oder im Fitnessstudio triefend auf
dem Fahrrad sitzen? Egal, ob beim Treffen mit dem Chef, Kunden oder
Freunden: das äußere Erscheinungsbild gewinnt in der heutigen
Gesellschaft mehr und mehr an Bedeutung.

Angstschweiß unnötig

"Viele meiner Patienten fühlen sich nach der Behandlung viel
besser. Sie bewegen sich wieder unbeschwert und selbstsicher in der
Öffentlichkeit ohne sich ständig, über eine vermehrte
Schweißproduktion an bestimmten Körperstellen Gedanken machen zu
müssen", erklärt Dr. Boris Sommer, 1. Vorsitzender der DGBT. Da für
ein optimales Ergebnis der Behandlung die Ausbildung und Erfahrung
des behandelnden Arztes das A und O sind, hat die DGBT die
Qualitätsoffensive "Botox-TÜV" gestartet. Hierdurch kann der Suchende
u. a. wichtige Hinweise auf die Qualifikation des Behandlers finden,
an den er sich angstfrei wenden kann.

Weitere Informationen rund um Botulinumtoxin Typ A, den
"Botox-TÜV" sowie eine Liste mit allen zertifizierten Ärzten sind auf
der Website der Gesellschaft unter www.dgbt.de zu finden.

* Über Botulinumtoxin Typ A (BTX-A):

Botulinumtoxin ist ein natürliches Protein, das aus dem Bakterium
Clostridium botulinum gewonnen wird. Als verschreibungspflichtiger
Wirkstoff wird es seit Jahrzehnten in der Nerven- und Kinderheilkunde
sicher angewendet und hat sich dort in der Behandlung von
neurologischen Bewegungsstörungen wie Spastiken und Dystonien
bewährt. Seit 2003 ist BTX-A auch zur Behandlung von starker,
fortbestehender primärer Hyperhidrose axilliaris, die störende
Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit
einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden
kann, zugelassen.

Originaltext: Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e. V
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68790.rss2

Pressekontakt:
Haas & Health Partner Public Relations GmbH
Elena Neumann
Fon: 06123 7057-16
Fax: 06123 7057-57
E-Mail: dgbt@haas-health.de


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