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Modernisieren für die Zukunft

Geschrieben am 16-07-2008

Hannover (ots) -

- Energiebedarf des Hauses senken und den Wohnkomfort steigern
- Zimmermeister beraten auf der LIGNA HANNOVER 2009

Schlechte Dämmung, alte Fenster, marodes Dach - in älteren Häusern
geht jede Menge Heizenergie verloren. Ein Altbau verbraucht deshalb
bis zu 90 Prozent mehr Energie als ein Neubau. Das ist nicht nur
kostspielig für die Hausbewohner. Auch der Umwelt kommt die
verbrauchte Energie teuer zu stehen. Abhilfe schafft eine
energetische Modernisierung oder gar Sanierung der Immobilie. Auf der
LIGNA HANNOVER vom 18. bis 22. Mai 2009 zeigt der Verband
Niedersächsischer Zimmermeister (VNZ) auf einem 5 000 Quadratmeter
großen Gemeinschaftsstand, wie solche Lösungen aussehen können.

Durch eine fachgerecht geplante und ausgeführte Modernisierung
kann das Gebäude den aktuellen Stand der Technik erreichen und die
strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllen. Die
Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert diese Vorhaben. Als Altbau
gelten übrigens Häuser, die vor 1978 gebaut wurden.

Angenehm kühl im Sommer, wohlig warm im Winter

Um eine gleichmäßige Wohnraumtemperatur von 21 Grad Celsius
tagsüber und 15 bis 18 Grad Celsius nachts mit geringem
Energieaufwand zu erreichen, sind gut gedämmte Außenbauteile wie
Wände, Fenster oder Dächer Voraussetzung. Sie verhindern im Winter,
dass Heizwärme entweicht, und im Sommer, dass sich die Räume
aufheizen. Auch Holzfassaden sowie Aufstockungen schaffen einen
effektiven Wärmeschutz. Das schont den Geldbeutel und das Klima.

Holz ist klimaneutral

Besonders groß wird der Beitrag zum Klimaschutz, wenn
Modernisierer den Bau- und Werkstoff Holz einsetzen. Der Baum nimmt
das CO2 aus der Luft auf und lagert den enthaltenen Kohlenstoff ein.
Wird Holz als Baustoff verwendet, beispielsweise als aufmontierte
Verschalung auf einer bestehenden Fassade, verlängert sich diese
Speicherwirkung um Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte.

Modernisierung vom Zimmermeister

Bei Modernisierungsvorhaben ist für eine ordnungsgemäße
Durchführung schon die rechtzeitige und richtige Planung ganz
entscheidend. Zimmererbetriebe des VNZ demonstrieren auf der LIGNA
HANNOVER Modernisierungsbeispiele aus der Praxis für interessierte
Eigenheimbesitzer.

Zum lückenlosen Wärmeschutz des gesamten Gebäudes gehört z. B. die
Dämmung der Außenwand. Bauphysikalisch und arbeitstechnisch stellt
hier die außen liegende Dämmschicht die beste Lösung dar. Vielfach
bewährt haben sich beispielsweise eine belüftete Vorsatzschale aus
Holz oder Plattenmaterialien mit einer in die Unterkonstruktion
eingepassten und von einer Windsperre geschützten Dämmschicht. Hinzu
kommen die ergänzenden Maßnahmen an Fenstern und Haustür. Damit
können auch alte Häuser ohne weiteres auf den Stand der
Energieeinsparverordnung EnEV gebracht werden oder deren
Anforderungen sogar übertreffen. Anstelle einer außenseitigen ist
auch die innenseitige Dämmung möglich. Der bauphysikalisch richtige
Aufbau ist auch hier die ganz entscheidende Voraussetzung für ein
schadenfreies Ergebnis.

Weitere Informationen zum gesamten Programm der LIGNA HANNOVER
2009 sowie zu einzelnen Angebotsschwerpunkten stehen im Internet
unter www.ligna.de und www.handwerk-holz-mehr.de .

Originaltext: Deutsche Messe AG Hannover
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13314
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13314.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Anja Brokjans
Tel. +49 511 89-31602
E-Mail: anja.brokjans@messe.de

Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
www.ligna.de/presseservice


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