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Nach der OP sind Kompressionsstrümpfe Pflicht / Operationsverfahren bei Krampfadern

Geschrieben am 16-07-2008

Bayreuth (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Jährlich werden in Deutschland über 320.000 Krampfaderoperationen
durchgeführt. Unbehandelte Krampfadern können u. a. Ursache für
Thrombosen oder ein offenes Bein sein. Steht die Diagnose des Arztes
fest, gibt es verschiedene Operationsverfahren.

1. Stripping - die gängigste Operationsmethode Eine Sonde wird in
die erkrankte Vene am Oberschenkel bis zum Fuß eingeführt.
Anschließend wird die Krampfader herausgezogen.

2. CHIVA-Methode

Die erweiterten Venen werden unterbunden, damit das Blut durch die
gesunden Seitenäste fließen kann. Die Stammvenen bleiben erhalten und
werden nicht herausgezogen.

3. Lasertherapie

Mit einer Lasersonde wird die Vene von innen verschmolzen, dadurch
dauerhaft geschlossen und später durch körpereigene Prozesse
abgebaut.

4. Radiowellentherapie

Das Vorgehen ähnelt der Lasertherapie: eine winzige Sonde wird in
die Vene eingeführt. Mit Radiowellen werden die Krampfadern thermisch
verödet und vom Körper abgebaut.

5. Verödungstherapie

Die Verödungstherapie verklebt die Gefäßwände mittels Injektion.
Der Körper baut die verklebte Vene ab. Neben der klassischen Methode
gibt es auch die Schaumsklerosierung, wobei die Venen mit Schaum
verödet werden.

Direkt nach dem operativen Eingriff wird vorübergehend ein
kompressiver Strumpfverband angelegt (z. B. mediven struva).
Anschließend sollten konsequent medizinische Kompressionsstrümpfe (z.
B. mediven elegance) getragen werden, um einer erneuten
Krampfaderbildung vorzubeugen.

Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verschreiben, einen Großteil
der Kosten übernimmt die Krankenkasse. Im medizinischen Fachhandel
werden die Strümpfe angemessen. Sie sind atmungsaktiv und eine breite
Palette an Trendfarben sorgt für die nötige Abwechslung und den Pep
am Bein.

Die kostenlose Broschüre "Krampfadern - Was tun?" kann bei medi,
Telefon 0180 5003193 (14ct/min) oder im Internet bei www.medi.de
bestellt werden.

Originaltext: medi GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23931.rss2

Pressekontakt:
medi Gmbh & Co KG, Medicusstr. 1, 95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Fink
Telefon: 0921 912-375, Fax: 0921 912-370
E-Mail: b.fink@medi.de


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