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Jörg Pilawa: "Meine Familie gibt mir Kraft"

Geschrieben am 09-07-2008

München (ots) - Dass Jörg Pilawa (42) im Fernsehen auftritt,
beeindruckt seine Kinder wenig. Seine Sendungen schauen sie "so gut
wie nie", verrät der Moderator im Interview mit der Peoplezeitschrift
FRAU IM SPIEGEL. Stattdessen teilt jedes Kind ein Hobby mit dem
berühmten Vater, der seine Freizeit der "Familie und dem Sport"
widmet. Den ältesten Sohn begleitet er zum Skifahren. "Mit meiner
Tochter habe ich einen Einradkurs gemacht", erzählt er. "Und unser
Kleiner spielt mit mir Fußball." Auf die Frage, ob noch mehr Kinder
geplant sind, antwortet er, dass sie "so, wie es ist, mit unserem
Nachwuchs rundum glücklich" sind.

Die Beziehung zu seiner Frau Irina, mit der er seit 2006
verheiratet ist, beschreibt er mit dem Satz "es passt einfach". Er
habe großes Glück gehabt, "so eine wunderbare Frau wie Irina
getroffen zu haben". Neben der Harmonie hätten sie eine gute
Streitkultur. "Diese in Watte gepackten Paare, die angeblich nie
streiten, sind doch grauenhaft."

Um mehr Zeit mit seinen Lieben zu verbringen, hatte Jörg Pilawa
die NDR-Talkshow abgegeben und moderiert 2008 sechs Shows weniger als
die ursprünglich geplanten 19. "Ich empfinde das wirklich als
Geschenk, habe kein schlechtes Gewissen", betont er. "Ich glaube,
alles andere würde ich auch kräftemäßig nicht mehr machen wollen."
Sein Leitspruch: "Es gibt ein Leben vor dem Tod." Das vergessen
seiner Ansicht nach "viele Leute, die sich fast zu Tode arbeiten".
Die Hände in den Schoß legen und gar nichts mehr machen, könnte
Pilawa "von meinem Wesen her" allerdings nicht. Auch finanziell wäre
es unmöglich. "Das stellen sich viele Leute so vor. Wenn ich lese,
was ich in meinem Leben für Unsummen verdient haben soll, dann sage
ich nur: ,Hut ab!'"

Dass er häufig als Traumschwiegersohn gilt, hat Jörg Pilawa im
Alter von 25 Jahren noch genervt. "Mit 42 finde ich es großartig",
gesteht der Publikumsliebling, der vereinzelt auch Heiratsanträge
bekommt. "Nicht zu vergessen die beigelegten Fotos wenig bekleideter
Damen. Es fällt mir schwer, damit umzugehen. Zum Glück beantwortet
jemand diese Post für mich."

Für seine größte Macke hält der dreifache Familienvater seinen
"unglaublichen Tunnelblick, speziell bei Hausmannspflichten". Dafür
schäme er sich fast. "Aber ich bin eben oft total gedankenverloren.
Wenn meine Frau die Mülltüte vor die Haustür stellt, steige ich
drüber."

Fern der alltäglichen Pflichten, wenn Jörg Pilawa mit seiner
Familie die Sommerferien in Kanada genießt, gehören unbedingt
"Kohletabletten, also Durchfallmittel" in seinen Koffer. "Da habe ich
die schlimmsten Erfahrungen gemacht. Egal, wo ich war, Montezumas
Rache hat mich überall eingeholt."

Originaltext: Frau im Spiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29590
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29590.rss2

Pressekontakt:
Ingo Wibbeke
Chefredaktion
Frau im Spiegel
Tel.: 089 / 272708911
E-Mail: ingo.wibbeke@frau-im-spiegel.de


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