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Produktinnovation beflügelt Wettbewerb um Gaskunden: Öko-Gas als echte Alternative zu etablierten Konzernen

Geschrieben am 03-07-2008

Hamburg (ots) - LichtBlick, der größte unabhängige Stromanbieter
Deutschlands und mit bundesweit über 330.000 Kunden Marktführer im
Bereich Ökostrom, verkauft ab heute auch Gas an Privathaushalte und
Gewerbebetriebe. Das Angebot ist besonders klimafreundlich, denn
LichtBlick gewährleistet, dass während einer dreijährigen
Zertifizierungsphase (1. Oktober 2007 bis 30. September 2010) im
Mittel mindestens 5 Prozent der von den Kunden in diesem Zeitraum
verbrauchten Gesamtgasmenge in Biogasanlagen erzeugt werden.
LichtBlick gehört damit zu den ersten Anbietern überhaupt, die ein
Biogas-Erdgasgemisch anbieten. Außerdem ist LichtBlick bundesweit der
erste Anbieter, der den etablierten Gasversorgern auch außerhalb von
Großstädten Konkurrenz macht. Damit haben ab sofort mehrere Millionen
Haushalte erstmals die Möglichkeit, zu einem unabhängigen Gasanbieter
zu wechseln.

"Wir haben im Strommarkt gezeigt, wie man sich erfolgreich gegen
Monopole durchsetzt. Jetzt greift LichtBlick die Erdgasbranche an.",
so Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer von LichtBlick. "Wir
bieten Unabhängigkeit und Klimaschutz zu einem erstklassigen Preis-
Leistungs-Verhältnis. Mit LichtBlick-Gas gibt es erstmals eine echte
Alternative zum Erdgas der etablierten Konzerne und Stadtwerke,
klimafreundliches Biogas zum Heizen und Kochen ist eine Innovation,
die derzeit kein anderes Unternehmen in Deutschland anbietet."

Der Biogasanteil des LichtBlick-Gasprodukts wird in Anlagen in
Brandenburg, Bayern, Niedersachsen, und Sachsen erzeugt, auf
Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist. Biogas ist
von seinen chemisch-physikalischen Eigenschaften nicht von Erdgas zu
unterscheiden. Es verbrennt jedoch - im Gegensatz zu Erdgas -
CO2-neutral und damit ohne Schädigung des Klimas. Zudem reduziert die
Biogaserzeugung die Abhängigkeit von ausländischen Erdgaslieferungen.
Der TÜV hat das neue LichtBlick-Produkt geprüft und zertifiziert es
regelmäßig. Dadurch wird sichergestellt, dass LichtBlick entsprechend
der Kundenentwicklung immer ausreichende Mengen an Biogas ins
Erdgasnetz einspeist. LichtBlick möchte den Biogas-Anteil in seinem
Produkt kontinuierlich erhöhen und strebt langfristig den
vollständigen Ersatz von Erdgas bei der Versorgung seiner Kunden an.
Dazu werden weitere Biogasanlagen von LichtBlick gebaut. Jeder zu
LichtBlick wechselnde Haushalt trägt nicht nur zum Klimaschutz,
sondern auch zum Aufbrechen verkrusteter Marktstrukturen bei. Zum
Markteintritt bietet LichtBlick das neue Produkt in den fünf
Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Berlin und Brandenburg an. Schon kurzfristig soll das Angebot
bundesweit verfügbar sein. LichtBlick-Gas kostet monatlich 9,90 Euro
und 6,25 Cent pro Kilowattstunde und ist damit voll konkurrenzfähig
zu den Tarifen der etablierten Gasversorger.

Der Gasmarkt ist - wie der Strom- und Telekommunikationsmarkt auch
- seit 1998 liberalisiert. Aufgrund der Blockadehaltung der deutschen
Gaswirtschaft ist bisher kein Wettbewerb in Gang gekommen. Erst mit
Inkrafttreten des neuen Energiewirtschaftsgesetzes im Sommer 2005 und
den damit verbundenen Bemühungen der Bundesnetzagentur als oberste
Regulierungsbehörde entwickeln sich die Rahmenbedingungen
wettbewerbsfreundlicher.

"Wir erwarten von Seiten der Politik und den Regulierungsbehörden
weiterhin deutliche Verbesserungen der Markt-Rahmenbedingungen. Lange
genug hat sich die Politik von der Gaslobby an der Nase herum führen
lassen. Damit ist jetzt Schluss, denn genau wie im Strommarkt werden
wir jetzt auch im Gasmarkt dafür kämpfen, dass unlauteren
Geschäftspraktiken ein Riegel vorgeschoben wird.", sagt der
Ökomanager des Jahres 2006 Heiko von Tschischwitz. Handlungsbedarf
sieht LichtBlick bei der Anzahl der Marktgebiete, bei der
vertraglichen Umsetzung des Netzzugangs sowie bei den Netzentgelten,
die über 25 Prozent des Endpreises ausmachen. "Wie im Strommarkt sind
die Netzentgelte trotz Regulierung nach wie vor überhöht.", so von
Tschischwitz.

Informationen zum Gasprodukt von LichtBlick können ab sofort alle
Interessierten für sechs Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz
bei der Kunden-Hotline von LichtBlick unter der Rufnummer
0180-2-660-660 anfordern. Auf der Homepage www.lichtblick.de kann der
Vertragsabschluss direkt online erfolgen. Zum Anbieterwechsel braucht
man lediglich seine Gasrechnung, aus der die Zählernummer und der
bisherige Versorger entnommen werden. Der Gasanbieterwechsel dauert
höchstens fünf Minuten und ist so einfach wie das Schreiben einer
Ansichtskarte aus dem Urlaub. Am Gaszähler werden keinerlei
Umstellungen erfolgen, die Gasversorgung läuft garantiert ohne jede
Unterbrechung übergangslos weiter. LichtBlick übernimmt alle
Formalitäten und informiert den Kunden über den Termin des Wechsels.
Wechseln können alle bisherigen Gaskunden in den fünf Bundesländern,
die in ihrer Wohnung, in ihrem Eigenheim oder in ihrem Büro oder
Gewerbebetrieb einen eigenen Gasvertrag mit dem Gasversorger
abgeschlossen haben. Gas wird zum Kochen, Heizen und zur
Warmwasserbereitung eingesetzt. In einer Wohnung verbraucht man
jährlich für Warmwasser und Heizung zwischen 7.000 und 15.000, in
einem Einfamilienhaus rund 25.000 Kilowattstunden. Das LichtBlick-
Gasangebot richtet sich an alle Kunden mit einem Jahresverbrauch bis
zu 1,5 Millionen Kilowattstunden.

Eine Presseinfografik, das TÜV-Zertifikat sowie weiteres
Hintergrundmaterial zu den Themen Ökogas, Gasmarktliberalisierung
sowie zur Unternehmensentwicklung von LichtBlick erhalten Sie auf
www.lichtblick.de oder über:

Originaltext: LichtBlick die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22265
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22265.rss2

Pressekontakt:
Gero Lücking, Leiter Unternehmenskommunikation
LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG, Zirkusweg 6,
20359 Hamburg
Tel.: 040 / 6360 -1201, Mobil: 0173 / 24 12 840,
E-mail: luecking@lichtblick.de, www.lichtblick.de


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