ots.Audio: "die aktuelle" präsentiert die Highlights der Woche - diesmal mit: Will Smith, Charlize Theron, Oliver Kalkofe, Kai Pflaume und Heike Makatsch!

München (ots) -

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Intro

Will Smith verkörpert in seinem neuen Film "Hancock" einen
Superhelden der anderen Art. Als saufender und ungehobelter Rüpel
enden seine Rettungsaktionen meist in einem riesigen Chaos. Eine
herrliche Rolle sei es gewesen, meinte Smith bei der Premiere in
Berlin.

O-TON
"Es ist so befreiend, all die Dinge sagen und tun zu können, die man
will. Das ist für einen Schauspieler eine der großartigen
Errungenschaften, und man bekommt nicht einmal Probleme."

Smiths Filmpartnerin Charlize Theron hält nicht viel von
übernatürlichen Kräften.

O-TON
"Ich bin gerne ein Mensch. Ich hab wirklich kein Verlangen, Zeugs mit
meinen Augen zu bewegen und superstark zu sein."

Zu den Premierengästen zählte auch Comedian Oliver Kalkofe, der
aus dem nicht ganz so einfachen Leben eines Superhelden berichten
kann.

O-TON
"Ich bin ja ein Superheld, so sehe ich mich. Eigentlich in der
Tradition von Batman, nur etwas kleiner, untersetzter, versoffener,
aber ansonsten mit genau dem gleichen Credo: Einer muss diesen
Scheißjob machen. Und wie Spiderman: Aus großer Kraft folgt große
Verantwortung. Ich kämpfe gegen die Schurken auf dem Bildschirm. Kaum
ist einer erledigt, wartet schon der nächste auf mich."

Fernsehmoderator Kai Pflaume ist offenbar ein Fan von "Hancock".

O-TON
"Es ist keine klassische Superheldengeschichte a la Superman oder
Batman oder Iron Man, es ist schon ne eigene Geschichte. Aber genau
das ist ja auch das, was man, glaube ich, gewollt hat. Es wird ja so
oft gesagt, es gibt keine neuen Stoffe mehr und alles ist erzählt,
und man wollte ja sicherlich keinen Abklatsch einer bekannten
Superheldengeschichte machen, und das ist definitiv gelungen. Also,
ich von meiner Seite würde den Film absolut weiterempfehlen und würde
sagen, jeder soll ihn sich anschauen und sich sein eigenes Bild
machen."

Heike Makatsch steht ab 24. Juni als Hildegard Knef vor der
Kamera: Die Dreharbeiten für "Hilde", einen Kinofilm über das Leben
der berühmten Schauspielerin und Sängerin, beginnen in Magdeburg.

O-TON
"Es gibt sehr, sehr viele Menschen, die Hildegard Knef lieben oder
sonst eine Meinung über sie haben, und das irgendwie wahrscheinlich
alle gerne reflektiert sehen möchten. Man kann's nicht allen recht
machen, aber ich habe versucht, mich durch alles zu arbeiten, was es
an Filmmaterialien oder Buchmaterialien und Fotomaterialien über
Hilde gibt."

Auf dem Drehplan stehen Knefs erste Jahre in Berlin sowie ihr
Aufstieg in Hollywood. Genähert habe sich Heike Makatsch der Diva vor
allem über ihre Musik.

O-TON
"Die Musik und ihr Gesang und ihre Texte, die haben mich in ihr Herz
blicken lassen. Und ich denke, von da aus konnte ich sie immer besser
verstehen. Und natürlich ist es so, dass wenn man sich sehr lange mit
einer Figur befasst, dann wird sie immer facettenreicher und
entgleitet einem auch oft wieder. Da kann einem ganz mulmig werden,
aber irgendwann muss man sich mit sich selbst darauf einigen, wen man
da spielen möchte."

Mehr Highlights der Woche jetzt in Ihrer "aktuellen". Viel Spaß
beim Promistöbern!

Outro

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Originaltext: Sünde-Kation GmbH
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