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iX über die neue Art der Netzkommunikation Micro-Blogging - mehr als ein Modetrend

Geschrieben am 17-06-2008

Hannover (ots) - E-Mail war gestern: Heute nutzt die jüngste
Internet-Generation Instant Messaging und soziale Netze.
Mikro-Blogging, wie es der Online-Dienst Twitter etabliert hat,
dürfte dabei nicht nur ein flüchtiger Web-2.0-Trend sein, sondern
einen festen Platz in der Netzkommunikation einnehmen, schreibt das
IT-Profimagazin iX in der aktuellen Ausgabe 7/08.

Der Online-Dienst Twitter generiert eine sogenannte
Micro-Blogging-Seite, auf der User, einmal registriert, mit maximal
140 Zeichen Informationshäppchen publizieren können. Und das nicht
nur über eine Webseite, sondern über alle mobilen Kanäle. Diese Art
Newsticker wird nicht nur bei Privatpersonen und in Web-2.0-Zirkeln
immer beliebter. In vielen Unternehmen ist Twitter für den täglichen
Kommunikationsfluss - insbesondere bei der Projektarbeit - bereits
eine ernstzunehmende Alternative zur offiziellen E-Mail. Auch
Tageszeitungen wie "Die Welt" oder Nachrichtensender wie "CNN"
twittern und liefern ihre Schlagzeilen in Form eines Micro-Blogs.

Ein weiterer Vorteil von Twitter ist die offene
Programmierschnittstelle. Damit lässt sich der Online-Dienst leicht
in eigene Softwareprojekte integrieren. Darüber hinaus gibt es erste
Verknüpfungen mit bestehenden Webdiensten, so haben Facebook und Xing
schon diesbezügliche Funktionen in ihre Software integriert.
Das innovative Konzept, gepaart mit der Kritik, dass Twitter zu
simpel sei, hat auch schon Mitbewerber ins Leben gerufen. Mit
Pownce.com, Jaiku.com oder Friendfeed.com sind ähnliche Dienste
entstanden. "Dennoch nimmt Twitter eine Vorreiterrolle bei den
Micro-Blogging-Seiten ein und hat durchaus das Potenzial, der neue
digitale Kommunikationsdienst der nächsten Jahre zu werden", meint
iX-Redakteur Henning Behme. "Dann könnte es sein, dass ,twittern'
ähnlich wie ,googeln' in den Duden Einzug findet."

Titelbild iX 7/2008
www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ix/08/ix072008.jpg

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