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Vertrauenswürdige Vertriebswege, sichere Sichtkontrollen, zusätzliche Zertifikate: Arzneimittel im Versand - aber sicher!

Geschrieben am 11-06-2008

Heerlen/Saarbrücken (ots) - Fälscher machen auch vor Arzneimitteln
keinen Halt. Regelmäßig veröffentlichen Gesundheitsorganisationen
erschreckende Zahlen und Verbraucherverbände warnen bei jeder
Gelegenheit vor dubiosen Anbietern. Der internationale Verband der
Arzneimittelhersteller geht in seinen Schätzungen zu gefälschten
Arzneien von einem Anteil von sieben Prozent aus. Das
Bundeskriminalamt stellt dazu klar, dass aufgrund der zu vermutenden
Dunkelziffern ein prozentualer Anteil kaum verlässlich zu schätzen
sei.

Fakt ist: Die Gefahr, dass gefälschte Arzneimittel auf dem
weltweiten Markt verkauft werden, ist da.

Was können Apotheken gegen Fälschungen tun? Dr. Christian Franken,
Chefapotheker von DocMorris: "Wie jede Apotheke beziehen auch wir als
Versandapotheke die Arzneimittel ausschließlich über die offiziellen,
vertrauenswürdigen Vertriebswege in Deutschland, also über den
regulären pharmazeutischen Großhandel. Einige Produkte bekommen wir
Apotheken direkt vom Pharmahersteller."

Neben dem sicheren Einkauf gibt es einen zusätzlichen
"Sicherheitsschlüssel". Dr. Christian Franken: "Jede Apotheke, auch
wir, ist gesetzlich verpflichtet, zur Sicherheit die Echtheit und
Qualität der gelieferten Arzneimittel selber zu überprüfen. Das tun
wir bei jeder einzelnen Lieferung." Standardkriterien helfen den
Apothekern bei den Sichtkontrollen. Dazu gehören die Überprüfung der
Unversehrtheit des Originalverschlusses und des Herstellerhologramms,
die Prüfung der Qualität der Packung samt Packungsbeilage und die
Begutachtung des Inhalts. DocMorris fragt zum Beispiel beim
Hersteller nach, ob er Veränderungen am Produkt vorgenommen hat. "Wir
haben uns als Apotheke vom TÜV und mit der internationalen
Qualitätsnorm ISO 9001-2000 zertifizieren lassen", erläutert der
DocMorris-Chefapotheker. So wurden die Wege vom Einkauf bis zur
Abgabe der Arzneimittel von unabhängigen Gutachtern geprüft und die
Qualität der Leistungen bescheinigt: "Das gibt uns und den
Verbrauchern zusätzlich Sicherheit."

Was rät der Chefapotheker den Verbrauchern? Dr. Franken listet
auf:

1. Wer sich im Internet über Angebote informiert, sollte im
Impressum nachschauen, ob es sich beim Anbieter um eine ordentliche
Apotheke handelt. Dann ist der Name des Apothekenleiters angegeben,
die vollständige Adresse und Telefon- sowie Email-Kontakt der
Apotheke.

2. Apotheken, die Arzneimittel versenden, brauchen eine
Versandlizenz. Die genehmigende Behörde muss genannt sein.

3. Apotheken, die mit Krankenkassen kooperieren, sind
vertrauenswürdig, da Krankenkassen im Vorfeld die Apotheke
überprüfen.

4. Unseriös ist, wenn Rezeptpflichtiges ohne Rezept verkauft wird.
DocMorris beliefert Verschreibungspflichtiges nur gegen die Vorlage
des Originalrezeptes.

5. Höchste Vorsicht ist geboten, wenn Arzneimittel zu
Dumpingpreisen angeboten oder Wundermittel zur Heilung angepriesen
werden.

Also aufgepasst beim Arzneimittelkauf! Wichtig: Laut
Bundeskriminalamt ist durch die zugelassenen Internet-Apotheken kein
Anstieg der Arzneimittelfälschungen zu erwarten. Das unterstreicht
auch DocMorris-Chef Ralf Däinghaus "Wer bei seriösen Versandapotheken
wie DocMorris bestellt, geht kein Risiko ein. Dieser Weg ist sicher."
Das bestätigte übrigens auch das Bundesgesundheitsministerium bereits
am 21. Juni 2005 mit der sogenannten Länderliste, die den
Niederlanden und Großbritannien die gleichen Sicherheitsstandards wie
in Deutschland bescheinigte (AZ 113 - 5028-3).

Infokasten: Was sparen Verbraucher bei DocMorris?

Bei der Versandapotheke DocMorris profitieren die Verbraucher vom
Rabatt auf rezeptpflichtige Medikamente. Auch rezeptfreie Arzneien
sind günstiger als der empfohlene Verkaufspreis. Und die Beratung ist
inklusive. Was Patienten in Euro und Cent sparen: siehe
www.docmorris.de .

Über Apotheke DocMorris: Apotheke DocMorris ist die bekannteste
Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte
Versandapotheke mit einem Umsatz von über 200 Millionen Euro im Jahr
2007. Insgesamt arbeiten rund 330 Menschen am Erfolg der
DocMorris-Gruppe. 2006 hat das Unternehmen eine Niederlassung in
seinem Hauptmarkt Deutschland am Standort Saarbrücken eröffnet. Seit
2007 kooperiert es bundesweit mit Vor-Ort-Apotheken. Apotheke
DocMorris ist ein Tochterunternehmen der Celesio AG.

Originaltext: DocMorris
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28577
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28577.rss2

Pressekontakt:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Dagmar Schramm
Telefon +49 (0) 40 36 90 50-29
E-Mail: d.schramm@hoschke.de


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