Internationale Konferenz in Hamburg wertet homöopathische Hilfsprojekte aus

Hamburg (ots) - Am 21./22. Juni 2008 diskutieren im Museum für
Völkerkunde Hamburg homöopathisch arbeitende Ärzte/innen,
Heilpraktiker/innen und Hebammen mit Kooperationspartnern aus elf
Ländern die Nachhaltigkeit ihrer ehrenamtlichen Arbeit: Unter dem
Titel "Homöopathische Hilfsprojekte als Katalysator für nachhaltige
Entwicklung" treffen sich auf Einladung von Homöopathen ohne Grenzen
(HoG) und der Ende 2007 gegründeten Weltorganisation Homeopaths World
Wide (HWW) Experten/innen und Projektbeteiligte und stellen dieses
erstmals in größerem Umfang der breiten Öffentlichkeit vor. Die
Konferenz richtet sich an Organisationen und Fachleute aus
Entwicklungshilfe und Gesundheitspolitik sowie an Ärzte/innen,
Heilpraktiker/innen und interessierte Laien.

Homöopathische Hilfsprojekte haben seit über zehn Jahren ihren
festen Platz in der Entwicklungshilfe. Homöopathisch arbeitende
Ärzte/innen, Heilpraktiker/innen und Hebammen leisten humanitäre
Hilfe in Armutsregionen und Katastrophengebieten. Die Vorteile:
Homöopathische Medizin ist preiswert, leicht herzustellen, zu lagern
und zu transportieren. Wenig erforscht ist der Beitrag
homöopathischer Hilfsprojekte für eine nachhaltige Entwicklung in der
Region und in der Völkerverständigung. Dies herauszuarbeiten ist Ziel
der Konferenz von HoG und HWW in Kooperation mit dem Museum für
Völkerkunde Hamburg.

Am Samstag werden HoG-Projekte ausgewertet: Mitarbeiter/innen und
Organisationspartner/innen u.a. aus Bosnien-Herzegowina, Iran, Kenia
und Togo diskutieren mit Experten/innen für internationales
Projektmanagement die Probleme der Know-how-Vermittlung in
unterprivilegierten Ländern. Ab 14.30 Uhr können auch Laien an der
Konferenz teilnehmen: Im Plenum werden die Ergebnisse des Vormittags
zusammengetragen. Um 16 Uhr folgt die öffentliche Präsentation
homöopathischer Hilfsprojekte. Ein Planspiel sorgt anschließend für
ein tieferes Verständnis für Planung und Umsetzung von humanitären
Hilfsprojekten. Am Sonntag findet ein Training in interkulturellem
Konfliktmanagement statt.

Die Teilnahme an der Konferenz ist bei Anmeldung kostenfrei. Wer
spontan vorbeikommt, zahlt 5 Euro (Eintrittspreis Museum). Die
Teilnahme am Konfliktmanagement-Training kostet 30 Euro. Anmeldung
per E-Mail: info@homeopathsworldwide.org. Das Programm im Internet:
www.homeopathsworldwide.org .

Originaltext: Homöopathen ohne Grenzen e.V.
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Pressekontakt:
Homöopathen ohne Grenzen e.V.
Matthias Strelow
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