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/C O R R E C T I O N -- J.D. Power and Associates/

Geschrieben am 06-06-2008

London (ots/PRNewswire) -

Bezüglich der am 4. Juni 2008 von J.D. Power and Associates über
PR Newswire veröffentlichten Pressemitteilung mit dem Titel "Studie
von J.D. Power and Associates: Drei Automobilwerke in Deutschland
erhalten Auszeichnungen für die Qualität ihrer Neufahrzeuge;
Platin-Qualitätspreis geht an das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen"
hat uns das Unternehmen darüber in Kenntnis gesetzt, dass der dritte
Punkt in der Kategorie Asiatisch-pazifischer Raum in der Tabelle
"2008 Assembly Plant Quality Award Recipients" ("Preisträger des 2008
Assembly Plant Quality Award") richtigerweise beinhalten sollte, dass
das Werk der Toyota Motor Corporation in Tahara (Japan) mit einer
Auszeichnung in Silber ("Silver Award") mit 43 PP100 und nicht, wie
ursprünglich irrtümlich angegeben, mit einem "Bronze Award" mit 44
PP100 ausgezeichnet worden war.

Die in der ursprünglichen Pressemitteilung angegebene Punktzahl
für das Werk von Toyota Motor Corporation in Tahara (Japan) umfasste
irrtümlich alle Lexus IS-Fahrzeuge. Wenn nur diejenigen Fahrzeuge
miteingerechnet werden, die auch wirklich im Tahara-Werk produziert
wurden, so verbessert sich die Punktzahl auf 43 Mängel pro 100
Fahrzeuge (43 PP100). Insofern teilen sich das Tahara-Werk und das
ebenfalls in Japan ansässige Tochigi-Werk der Nissan Motor Company
den Qualitätspreis in Silber ("Silver Award") in der Kategorie
Asiatisch-pazifischer Raum.

Nur das Tahara-Werk ist von der Berichtigung betroffen; alle
anderen Punktzahlen der einzelnen Typen und Modelle bleiben
unverändert.

Es folgt die vollständige, korrigierte Fassung dieser
Pressemitteilung:


Studie von J.D. Power and Associates: Drei Automobilwerke in
Deutschland erhalten Auszeichnungen für die Qualität
ihrer Neufahrzeuge; Platin-Qualitätspreis geht an das Mercedes-Benz
Werk Sindelfingen


- Porsche rangiert das dritte Jahr in Folge in den oberen Rängen
der Kundenbefragung zur Qualität von Neuwagen, der "US Initial
Quality Study"

Das Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen (Deutschland) erhält die
Qualitätsauszeichnung in Platin, auch zwei weitere deutsche Werke
erhalten Auszeichnungen, so die heute veröffentlichte
Neuwagen-Qualitätsstudie U.S. Initial Quality Study(SM) (IQS) für
2008 des Unternehmens J.D. Power and Associates.

(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050527/LAF028LOGO-a)

Das Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen (Deutschland) erhält den
"Platinum Plant Quality Award" für die Herstellung von Fahrzeugen mit
den wenigsten Defekten und technischen Fehlern. Durchschnittlich
fanden sich knapp 33 Mängel pro 100 Fahrzeuge (Problems Per 100
Vehicles - PP100). Das Werk produziert die Mercedes-Benz CL-Klasse,
CLS-Klasse, E-Klasse Sedan, den E-Klasse Kombi und die S-Klasse. Die
Bewertung basiert ausschliesslich auf der zahlenmässigen Erfassung
von Mängeln und technischen Fehlern.

Das Porsche-Werk in Stuttgart (Deutschland), das den Porsche 911
produziert, erhält den "Silver Plant Quality Award" für die Region
Europa. Das BMW-Werk in Regensburg (Deutschland), Produzent der BMW
3er-Serie, verdiente sich den "Bronze Quality Plant Award".

Porsche führt das dritte Jahr in Folge die Gesamt-Rangliste mit
durchschnittlich 87 Fehlern auf 100 Fahrzeuge an (87 PP100). Auf den
weiteren Rängen folgen Infiniti (2007 noch auf dem 9. Rang), Lexus,
Mercedes-Benz sowie Toyota.

"Porsche hat seinen stetigen Verbesserungskurs fortgesetzt und es
2008 geschafft, sich von seinem Konkurrenten auf dem zweiten Platz
mit einem Abstand von 11 PP100 gegenüber 3 PP100 im Jahr 2007 noch
deutlicher abzusetzen", sagte Brian Walters, Vice President der
Geschäftsbereiche Europa, Naher Osten und Afrika bei J.D. Power and
Associates. "Mercedes-Benz erzielt auch weiterhin Fortschritte in der
Neuwagenqualität, verbesserte sich seit 2007 um 7 PP100 und konnte
zwei typenbezogene Auszeichnungen für die CLK-Klasse und die E-Klasse
gewinnen."

Andere Preisträger des "2008 Plant Quality Award"

Unter den nord- und südamerikanischen Fertigungsstätten erhielt
das Toyota-Werk in Baja California (Mexiko), das den Toyota Tacoma
produziert, den "Gold Plant Quality Award".

In der Asien-Pazifik-Region erhielt das Toyota-Werk Fujimatsu
(Japan), Produzent des Toyota Prius, den "Gold Plant Quality Award".

Ergebnisse der 2008 "US Initial Quality Study"

Die Studie "US Initial Quality Study" dient der Branche als
Massstab für die Qualität von Neuwagen und wird rund 90 Tage nach
Kauf des Automobils ermittelt. Die Studie hilft Fahrzeugherstellern
weltweit, bessere Fahrzeuge zu entwickeln und zu bauen. Ausserdem
unterstützt die Studie Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung für ein
bestimmtes Fahrzeug. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass die
Neuwagenqualität ein hervorragendes Merkmal für die langfristige
Lebensdauer des Autos ist, ein Aspekt, der wesentlichen Einfluss auf
die Kaufentscheidungen der Verbraucher haben kann. Die Studie erfasst
die von den Eigentümern erkannten Probleme in zwei unterschiedlichen
Kategorien - der Qualität der Bauweise sowie Mängel und Defekte.

Die Neuwagenqualität in der Automobilindustrie hat sich 2008
deutlich verbessert, mit erheblichen Fortschritten bei fast drei
Viertel der 36 untersuchten Marken. Insgesamt verbesserte sich die
Qualität auf 118 PP100 im Jahr 2008, gegenüber 125 PP100 im Jahr
2007.

"Aufgrund einiger erfolgreicher Neuwagen-Einführungen, zusätzlich
zu einer weiteren Verringerung der Anzahl von Defekten und
Qualitätsmängeln, verbesserte sich die Qualität 2008 gegenüber dem
Vorjahr um 6 Prozent", so David Sargent, Vice President für den
Bereich Automotive Research bei JD Power and Associates. "Dieser
Gewinn wird nicht nur durch starke Fortschritte bei vielen der
grossseriellen Hersteller wie Chevrolet, Ford und Toyota erreicht,
sondern auch durch sehr deutliche Verbesserungen bei vielen anderen
Automobilherstellern. Diese branchenweite Verbesserung ist ein Beleg
dafür, dass die Autohersteller auf die Stimmen ihrer Kunden hören,
sowie für die Anstrengungen, deren Wünsche umzusetzen, um so
qualitativ bessere Fahrzeuge zu entwickeln, zu konstruieren und
herzustellen. Aus der engen Zusammenarbeit mit der Industrie wissen
wir um die Bedeutung, die die Qualität der Neuwagen hat.
Kfz-Hersteller und Verbraucher ernten gleichermassen die Früchte
dieser Bemühungen."

In der Studie wurde festgestellt, dass 86 Prozent der allgemeinen
Verbesserung auf Fortschritte bei der Beseitigung von Mängeln und
technischen Fehlern zurückzuführen sind. Die Verringerung von Mängeln
im Design ist nach wie vor eine grosse Herausforderung für die
Branche, vor allem da neue Technologien (wie Navigations- und
Unterhaltungselektronik) immer häufiger zur Grundausstattung heutiger
Neufahrzeuge gehören.

"Durch die nach wie vor steigende Nachfrage der Verbraucher nach
neuen und fortschrittlicheren Technologien zur drahtlosen
Kommunikation, Navigation und Audiowiedergabe sehen sich die
Hersteller vor Herausforderungen gestellt, was die Integration dieser
Systeme in ihre Fahrzeuge angeht", so Sargent. "Unter den Top Ten der
von Kunden am häufigsten genannten Probleme sind schwer bedienbare
Audio- und Unterhaltungsgeräte und das Nichterkennen von
Sprachbefehlen. Freihand-Kommunikation wird für Autofahrer in immer
mehr Gebieten der USA zur Vorschrift, deshalb wird dies auch in
Zukunft ein Schwerpunkt für Automobilhersteller sein müssen."

Die Studie zeigt auch, dass die Neuwagen-Verkäufe sich im Jahr
2008 weg von den grössten Modellen hin zu kleineren Modellen
entwickelt haben.

"Die Verschiebung des Kaufinteresses der Neuwagen-Käufer ist
teilweise eine Reaktion auf die rasch steigenden Benzinpreise", so
Sargent. "In diesem schwierigen Umfeld ist die gute Nachricht für
Konsumenten, dass sie ohne Sorge zu kleineren Modellen wechseln
können, da es auch in diesem Segment viele Modelle mit hoher
Neuwagen-Qualität gibt. J.D. Power and Associates prognostiziert bis
zum Jahr 2010 die Einführung von 28 neuen Kleinwagen-Modellen, und es
wird für die Hersteller besonders wichtig sein, dabei für eine hohe
Neuwagenqualität zu sorgen."

Die Höhepunkte der US-IQS-Rangliste 2008

Honda-Modelle erhalten Auszeichnungen in drei Segmenten - mehr
als jede andere Marke in der 2008-Studie - für den Civic, den CR-V
und den Fit. Jeweils zwei Auszeichnungen gehen an: Chevrolet (Malibu
und Silverado LD), Dodge (Dakota und Durango), Infiniti (EX-Serie und
M-Serie); Lexus (LS und RX) und Mercedes-Benz (CLK-Klasse und
E-Klasse). Der Porsche 911 hat die geringsten Qualitätsprobleme in
der Branche, mit nur 67 Problemen pro 100 Fahrzeuge. Ausserdem gehen
Typenauszeichnungen an die Ford E-Serie, den Lincoln Navigator, den
Mazda MX-5 Miata, den Pontiac Grand Prix Sedan und an den Toyota
Sequoia.

"In den vergangenen Jahren hatten Automobilhersteller häufig
Mühe, mit neuen Modellen auf Anhieb eine sehr hohe Qualität zu
erreichen", so Sargent. "Gerade da Produktstarts und Re-Designs vom
Standpunkt der Qualität aus für die Hersteller oft problematisch
sind, ist es ausserordentlich beeindruckend, dass der Chevrolet
Malibu und die Infiniti EX-Serie so hohe Qualitätsniveaus erreichen,
dass sie bereits im Jahr der Markteinführung Auszeichnungen
erhalten."

Audi verbuchte die grösste Verbesserung innerhalb der Rangliste,
vom 26. Platz im Jahr 2007 auf den 10. Platz im Jahr 2008.

Die "US Initial Quality Study 2008" basiert auf Befragungen von
über 81.500 Käufern und Leasingnehmern von neuen Automobilen und
Lastkraftwagen des Modelljahres 2008, die jeweils 90 Tage nach dem
Kauf durchgeführt wurden. Die Studie basiert auf einem
228-Fragen-Katalog, der entworfen wurde, um Hersteller mit
Informationen zur einfacheren Fehlerbestimmung und beschleunigten
Produktverbesserung zu versorgen.

Informationen zu J. D. Power and Associates

Mit Hauptsitz in Westlake Village (US-Bundesstaat Kalifornien)
ist J.D. Power and Associates ein globales
Marketing-Informations-Dienstleistungsunternehmen, das in wichtigen
Geschäftsektoren einschliesslich Marktforschung, Prognose,
Performance-Verbesserung, Schulung und Kundenzufriedenheit operiert.
Die Untersuchungen des Unternehmens bezüglich Qualität und
Kundenzufriedenheit basieren auf den Antworten von Millionen von
Verbrauchern jährlich. J.D. Power and Associates ist ein
Geschäftsbereich von The McGraw-Hill Companies.

Informationen zu The McGraw-Hill Companies

The McGraw-Hill Companies (NYSE: MHP) wurde 1888 gegründet und
ist ein führender Anbieter von Informationsdienstleistungen, der den
weltweiten Bedürfnissen der Branchen Finanzdienstleistung, Aus- und
Weiterbildung sowie Geschäftsinformationen mithilfe führender Marken
wie z. B. wie Standard & Poor's, McGraw-Hill Education, BusinessWeek
und J.D. Power and Associates Rechnung trägt. Das Unternehmen verfügt
über mehr als 280 Büros in 40 Ländern. Der Umsatz belief sich 2007
auf 6,8 Milliarden USD. Zusätzliche Informationen sind abrufbar unter
http://www.mcgraw-hill.com.

Ansprechpartner Medien:
John Tews
J.D. Power and Associates
Troy, Michigan USA
+1-248-312-4119
john.tews@jdpa.com
Syvetril Perryman
J.D. Power and Associates
Westlake Village, Kalifornien
+1-805-418-8103
Syvetril.perryman@jdpa.com

Diese Veröffentlichung darf nicht für Werbung oder anderen mit
Werbung in Zusammenhang stehenden Gebrauch verwendet werden, es sei
denn mit ausdrücklicher vorheriger schriftlicher Genehmigung von J.D.
Power and Associates. http://www.jdpower.com/corporate.

Abrufbare Multimedia-Daten: Um ergänzende Tabellen, Fotos,
Videos, Audio, Texte und Grafiken zu betrachten oder herunterzuladen,
besuchen Sie bitte die erweiterte Pressemitteilung von J.D. Power and
Associates auf http://www.prnewswire.com/mnr/jdpower/33527/

Website: http://www.jdpower.com

Originaltext: J.D. Power and Associates
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64643
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64643.rss2

Pressekontakt:
Syvetril Perryman, +1-805-418-8103, Syvetril.perryman@jdpa.com, oder
John Tews, +1-248-312-4119, john.tews@jdpa.com, beide von J.D. Power
and Associates/ Foto:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050527/LAF028LOGO-a, AP-Archiv:
http://photoarchive.ap.org, PRN Photo Desk, photodesk@prnewswire.com


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