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Wilhelm Genazino wäre gern Tarzan geworden

Geschrieben am 14-05-2008

Hamburg (ots) - Der Schriftsteller Wilhelm Genazino, ausgezeichnet
u.a. mit dem Corinne-Belletristik-Preis und dem Kleist-Preis, wollte
sich mit neun Jahren unbedingt zum Tarzan ausbilden lassen. "Es hat
mich zutiefst beeindruckt, wie er mit den Dschungeltieren
kommunizierte und selbst Raubkatzen dazu brachte, die Interessen der
Menschen wahrzunehmen. Außerdem wäre ich sportlich gern in ähnlicher
Höchstform gewesen", sagt er der ZEIT.

Mit zwölf habe Genazino gern Opernsänger sein wollen: "In meiner
Fantasie strömten die Menschen in Scharen zu meinen Vorstellungen.
Ich wollte keinen Eintritt nehmen, sondern die Leute mit meinem
Gesang glücklich machen." Und noch bis vor zehn Jahren habe er
ernsthaft überlegt, "Religionswissenschaften zu studieren. Ich fände
es spannend, zu erforschen, warum Menschen jeden Glaubens sich eine
bessere Welt ersehnen".

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlich-keitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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