EU-Kommission erfolgreich: jaxtr mit SMS Roaming zum Nulltarif in 155 Länder

Menlo Park, Kalifornien (ots) - Die EU-Kommission hat angekündigt,
Verbraucher und Unternehmen vor überteuerten Gebühren für das Senden
und Empfangen von SMS im europäischen Ausland zu schützen. Als
weltweit erster SMS-Dienstleister bietet der
Telekommunikationsanbieter jaxtr (www.jaxtr.com) bereits jetzt den
Versand von Kurznachrichten über die 27 EU-Staaten hinausgehend in
155 Länder zum Nulltarif an. Jaxtr kommt damit der EU-Kommission
zuvor, die Politik, Wirtschaft und Verbände aufgefordert hatte,
Brüssel bis zum 2. Juli mit Eingaben über die Preissituation zu
versorgen. Mit dem SMS-Gratisservice dürfte jaxtr zudem die
Obergrenze bei Roaming-Gebühren für abgehende SMS, die die
EU-Kommission künftig vermutlich festlegen wird, deutlich
unterschreiten. Experten gehen davon aus, dass die Kommission die
Preise zwar signifikant senken will, aber den
Telekommunikationsgesellschaften dennoch erlauben wird, vom
Verbraucher einen Aufpreis für den Versand der Kurznachrichten in
anderen Ländern zu verlangen. Bei jaxtr ist der Versand von
innerdeutschen sowie internationalen SMS kostenlos und es gibt auch
die Möglichkeit die SMS Antworten auf das Web oder Email umzuleiten,
um auch eingehende Roaming Gebühren im Ausland zu vermeiden.

"Wer sich von der Brüsseler SMS-Politik unabhängig machen will,
kann heute schon über jaxtr kostenlos Kurznachrichten rund um den
Globus schicken", sagt jaxtr-Chef Konstantin Guericke. Hierzu ist für
den Absender lediglich eine einmalige kostenfreie Registrierung im
Internet unter www.jaxtr.com notwendig. Der Empfänger erhält die
Nachricht wie jede andere SMS auf seinem Handy, ohne sich zuvor
registrieren zu müssen. Damit erreicht der kostenlose jaxtr-Service
über 2,5 Milliarden Menschen weltweit, während sich die EU-Kommission
auf die rund eine halbe Milliarde Menschen in den Mitgliedsstaaten
beschränkt.

"Die EU geht davon aus, dass die Menschen nur Nachrichten
innerhalb Europas versenden. Wenn hingegen jemand mit einem deutschen
Mobilfunkvertrag eine SMS während eines Urlaubaufenthaltes in den USA
an die Familie in Deutschland schicken will, fühlt sich die
Kommission zumindest nach bisheriger Lesart nicht zuständig. Ich
appelliere an die zuständigen Kommissare, die ganze Welt und nicht
nur die EU-Staaten als Absenderländer zu begreifen, da die Verträge
ja in der EU abgeschlossen wurden", fordert jaxtr-Chef Konstantin
Guericke.

Originaltext: jaxtr, Inc.
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