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GAG Immobilien AG: Steigerung der Investitionen und Instandhaltungsausgaben auf 170,5 Mio. Euro / Jahresüberschuss von 11,48 Mio. Euro - Bilanzgewinn von 9,25 Mio. Euro

Geschrieben am 09-05-2008

Köln (ots) - Nachhaltige Investitionsstrategie der GAG auf hohem
Niveau Vorreiter für innovative, ausgezeichnete ökologische und
soziale Projekte Dividendenvorschlag 50 Cent je Aktie im sechsten
Jahr in Folge

Statement Vorstand Uwe Eichner

Der GAG-Konzern steigerte im Jahr 2007 den Umsatz um 13,9 Mio.
Euro auf 268,7 Mio. Euro (plus 5,45 %). Der GAG-Konzern agiert
ausschließlich am Wachstumsstandort Köln. Dieser zeichnet sich seit
Jahren durch einen Nachfrageüberhang und eine stabile Entwicklung der
Mietpreise aus.

Diese klare Fokussierung auf einen zukunftsträchtigen Markt bildet
die Basis für eine nachhaltige Investitionsstrategie, wie sie seit
Jahren von der GAG umgesetzt wurde und die auch die zukünftige
Geschäftspolitik bestimmen wird.

Im Jahr 2007 wurden rund 109 Mio. Euro in die Modernisierung und
in den Neubau sowie Ankäufe investiert. Für die Instandhaltung wurden
rund 61,5 Mio. Euro ausgegeben. Diese insgesamt 170,5 Mio. Euro sind
eine Steigerung der Investitionen/Ausgaben um 30 Mio. Euro gegenüber
dem Vorjahr.

Der vorgelegte Geschäftsbericht 2007 mit dem Motto "innovativ
aktiv" enthält zahlreiche Beispiele der in der Durchführung
befindlichen bzw. geplanten Investitionen. Diese Investitionen
berücksichtigen sowohl gezielt ökologische Aspekte als auch die
Steigerung des Wohnwerts für die Kunden. Mit diesen Investitionen auf
hohem Niveau werden die Zukunftsfähigkeit und die Ertragskraft der
GAG-Wohnungsbestände nachhaltig gesichert.

Mit Berücksichtigung der Abschreibungen und Abgänge hat sich der
Buchwert des GAG-Konzern-Immobilienbestandes per Saldo um rund 61
Mio. Euro auf rund 1,8 Mrd. Euro erhöht. Die Investitionstätigkeit
des GAG-Konzerns wird auf vergleichbarem Niveau in den kommenden
Jahren fortgesetzt werden. Erfreuliche Ergebnisse in der
Privatisierung und im Bauträgergeschäft

Durch Portfolioverkäufe von Wohnungen an Mieter und durch das
Bauträgergeschäft werden positive Ergebnisse erwirtschaftet, um die
geplanten Belastungen des umfangreichen Investitionsprogramms
verkraften zu können. In 2007 wurden erfolgswirksame Umsätze bei den
Portfolioverkäufen in Höhe von rund 26 Mio. Euro und im
Bauträgergeschäft von 31 Mio. Euro erzielt.

Die zahlreichen Investitionen/Baumaßnahmen haben auf die aktuellen
Jahresergebnisse erhebliche Auswirkungen: Wie bei
Immobilieninvestitionen üblich, überschreiten die Zins- und
Abschreibungsaufwendungen die anfänglichen Mieteinnahmen.

Darüber hinaus vermindern die modernisierungsbegleitenden
Instandhaltungsaufwendungen, der Mietausfall wegen Abriss/Neubau
sowie Modernisierungsmaßnahmen die Jahresergebnisse der GAG während
der Investitionsphase. Im Geschäftsjahr 2007 wurde das Ergebnis durch
diese Positionen, die wichtiger Teil der Investitionsstrategie sind,
insgesamt um 26 Mio. Euro negativ beeinflusst.

Trotz dieser momentanen Ergebnisbelastungen wird jedoch die
Werthaltigkeit der Bestände nachhaltig gesteigert und damit die
Marktposition des GAG-Konzerns am Wachstumsmarkt Köln ausgebaut.

Desweiteren wird das Konzernergebnis 2007 durch außerordentliche
steuerliche Effekte negativ beeinflusst: In Höhe von 15 Mio. Euro
löst der Konzern seine zukünftige Belastung aus der Versteuerung des
sogenannten EK 02 (Teil des verwendbaren Eigenkapitals) mit einer
Einmalzahlung ab. Nicht geldwirksame Sondereffekte im Bereich der
latenten Steuern drückten mit 24 Mio. Euro das GAG-Konzernergebnis
ebenfalls ins Minus.

Der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg auf 57,3 Mio.
Euro (2006: 52,2 Mio. Euro).

Das Konzernergebnis vor Ertragssteuern lag bei 26,5 Mio. Euro ( +
6,5 Mio. Euro).

Die Ertragssteuern (17,918 Mio. Euro) und Abzüge der latenten
Steuern (23,788 Mio. Euro) führen zu einem Jahresfehlbetrag von 15,2
Mio. Euro.

Gemäß Handelsbilanz hat die GAG Immobilien AG im vergangenen Jahr
einen Jahresüberschuss von 11,48 Mio. Euro erzielt. 2007 betrug der
Bilanzgewinn 9,25 Mio. Euro. Für 2007 schlägt der Vorstand im
sechsten Jahr in Folge eine Dividende in Höhe von 50 Cent je Aktie
vor. Weitere GAG-Konzern-Kennzahlen:

Der eigene Wohnungsbestand lag 2007 bei 40.972 Wohnungen (minus
110 Wohneinheiten im Vergleich zum Vorjahr). Die Wohnfläche blieb mit
rund 2,75 Mio. Quadratmetern nahezu konstant. Die Konzern-Sollmieten
stiegen 2007 um 2,6 Mio. Euro auf 169,3 Mio. Euro.

Die Durchschnittsmiete erhöhte sich um 1,5 % auf 5,15 Euro pro
Quadratmeter Wohnfläche.

Der nachfragebedingte Leerstand reduzierte sich von 568 Wohnungen
(2006) auf 422 Wohnungen 2007 und beträgt nur 1,03 %.

Wegen der zahlreichen Baumaßnahmen, Abriss/Neubaumaßnahmen stieg
der Gesamtleerstand von 2.142 Wohnungen (2006) auf insgesamt 2.311
Wohnungen, was eine Gesamtleerstandsquote von 5,64 % ausmacht. Dies
führte 2007 zu geringeren Mieteinnahmen, die wegen der bewussten
Investitionsstrategie in Kauf genommen werden müssen.

Die Konzerninstandhaltungskosten lagen 2007 bei 61,5 Mio. Euro. Im
Vorjahr lagen die Instandhaltungskosten auf gleichem Niveau.

Die Instandhaltungskosten erhöhten sich von 2006-2007 auf 22,45
Euro pro m² Wohnfläche. Für 2008 wird mit einem weiteren Anstieg auf
26,90 Euro/m² WFL gerechnet.

Die Fertigstellung lag 2007 bei 2.030 Wohnungen, dies sind 303
Wohnungen weniger als 2006. Fertig gestellt wurden im vergangenen
Jahr 107 Neubau- und 1.923 modernisierte Wohnungen.

2007 betrugen die Investitionen in das Sachanlagevermögen des
Konzerns 109 Mio. Euro (+ 30,93 Mio. Euro). Für 2008 sind
Gesamtinvestitionen von 143 Mio. Euro geplant.

Der Personalbestand lag 2007 bei insgesamt 408 Beschäftigten

Die Personalaufwendungen einschließlich der Teilzeitbeschäftigten
und geringfügig Beschäftigten belaufen sich im Konzern auf knapp 20,6
Mio. Euro. Die Konzern-Verbindlichkeiten lagen 2007 bei 1,4 Mrd. Euro
bei einem nominalen Zinssatz von 1,79 %. 2007 betrug der Verkehrswert
der sogenannten Investment Properties (vermieteten Immobilien) des
GAG-Konzerns 2,24 Mrd. Euro.

Die Eigenkapitalrentabilität erhöhte sich in 2007 um 1,7 % auf 6,0
%. Statement Vorstand Günter Ott

Die GAG investierte 2007 das 16-fache des Ausschüttungsbetrages
(8,9 Mio. Euro x 16 = 142 Mio. Euro) in die Bestände. Würde die GAG
wie andere rein am Kapitalmarkt orientierte Wohnungsunternehmen
agieren und die Aufwendungen für Instandhaltung auf deren Niveau
zurückfahren, würde die GAG rund 50 Millionen Euro pro Jahr als
Ergebnis einfahren und einen Großteil davon als Dividende
"ausschütten" können, was sich aber bewusst zu Gunsten der
nachhaltigen Wertsteigerung verbietet!"

Die GAG Immobilien AG hat in den letzten Jahren erhebliche
Investitionen getätigt und wird dies auch zukünftig aus folgenden
Gründen tun:

1. Die GAG hat aus den 90er Jahren erhebliche Investitionsstaus
abzubauen. Durch ein enormes Investitionsprogramm sollen die Bestände
fit für die Zukunft gemacht werden.

2. Die GAG absolviert in Köln durch die Modernisierung ein enormes
Umweltprogramm, wie kein anderes Unternehmen, was die CO2-Reduzierung
angeht und die Energieverbrauchsreduzierung. Das ist vorbildlich und
beispielhaft für Köln.

3. Die GAG ist innovativ aktiv: Wir haben sehr viele zusätzliche
regenerative Elemente in unseren Projekten und planen diese weiter
auszubauen. Die Architektur wurde mehrfach ausgezeichnet und es gibt
allein in den letzen 9 Monaten zwei Auszeichnungen für unsere
Bemühungen neue Wege im Wohnungsbau und Wohnungsmanagement zu gehen.
Wir erhielten den Robert-Jungk-Preis und den Bertelsmann-Preis für
die Wohngemeinschaft "Nascha Kwartihra" (russisch: "Unsere Wohnung"
in Köln).

Beispiele unserer Innovation sind:

Das Abriss/Neubauprojekt Vitalishöfe, Äußere Kanalstraße wurde mit
dem Deutschen Bauherrenpreis 2008 ausgezeichnet. Gesamtinvestition:
51,2 Mio. Euro für 429 öffentlich geförderte Wohnungen.

Größtes Erdwärmeprojekt in Europa in Köln-Niehl mit 404
Wohneinheiten: Gesamtinvestition für 50 Eigenheime, 89
Eigentumswohnungen und 265 öffentlich geförderten Wohnungen rund 70
Mio. Euro.

Solarsiedlung Westend: hier wurden für 144 Altbauwohnungen eine
Energieersparnis von bis zu 85 Prozent erzielt durch ein über die
Vorschriften hinausgehendes Wärmedämmpaket, Holzpelletheizung und
Solartherme für Brauchwassererwärmung. Außerdem hat die GAG eine
Photovoltaikanlage installiert, die die bisherigen
Stromgewinnerwartungen jährlich um 10 Prozent übertraf.
Gesamtinvestition: rd. 7 Mio. Euro.

Neue Mitte Müngersdorf, Dansweiler Straße: Geplant sind 170
öffentlich geförderte Wohnungen. Von 2013 bis 2014 entstehen
zusätzlich 40 Eigentumswohnungen und 21 Einfamilienhäuser als
sogenannte Null- Emmissionshäuser (ohne Verunreinigungen für die
Um-welt). Dieses Projekt wird vom GAG-Kooperationspartner
Fachhochschule Köln, Fachbereich Architektur begleitet.
Gesamtinvestition: 34 Mio. Euro.

Vingst-Veedel ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in
Westdeutschland: Hier entstanden und entstehen 1.120 Wohnungen, die
nach dem neuesten Stand der Technik modernisiert wurden und 941
öffentlich geförderte Neubauten. Die Gesamtwohnfläche, die auch in
Zukunft langfristig vermietbar ist beträgt 143.611 Quadratmeter. Die
Gesamtinvestition beträgt nach Abschluss im Jahr 2010 rund 206 Mio.
Euro.

Ledo-Mehrgenerationenhaus ist das erste geförderte
Mehrgenerationenprojekt in Köln. Hier entstehen 66 öffentlich
geförderte Wohnungen in Zusammenarbeit mit LEDO.

Die GAG hat allein für die CO2-Reduzierung einen unschätzbar
wertvollen Dienst geleistet und wird dies auch in Zukunft tun. Allein
für den Stadtteil Vingst wurde der jährliche CO2-Ausstoß um ca. 6.871
Tonnen pro Jahr (76%) reduziert von 9030 auf 2159 Tonnen. Wohlgemerkt
dies ist nur das Ergebnis für das größte GAG-Modernisierungsprojekt.

Die GAG ist wie kaum ein anderes Wohnungsbauunternehmen aktiv im
Bau bzw. der Modernisierung. Dies geschieht überwiegend mit
öffentlichen Fördermitteln, sodass diese Fördermittel dazu führen,
dass Wohnungsmieter bzw. Wohnungssuchende mit geringem Einkommen eine
adäquate Wohnung finden. Dies ist völlig gegen den Trend, dass weit
mehr Wohnungen aus der Sozialbindung herausfallen und im Woh-nungsbau
nur noch wenige investieren.

Die Gesamtinvestition der aktuellen innovativen Projekte beträgt -
soweit diese Kosten schon für geplante Projekte vorliegen - rd. 466
Mio. Euro. Damit ist die GAG auch in Zukunft ein Auftraggeber, der
für Beschäftigung im Kölner Handwerk und Mittelstand sorgt.

Fazit: Die GAG ist innovativ/aktiv in Köln unterwegs

Vor welchem Hintergrund agieren wir:

Arm - reich, Wegbrechen der Mittelschicht, fehlender Nachwuchs,
alternde Gesellschaft, nicht lokal gebundene Arbeitsplätze, steigende
Fluktuationsrate (Wanderungsbewegung), sowie dazu fehlende Antworten
im Städtebau (eigenständiges Leitbild mit der Möglichkeit, auf die
Perspektiven offensiv zu reagieren.)

- Wir investieren das 16-fache unseres Ausschüttungsbetrages in
2007
- Wir sind Großinvestor, Mittelstandsmotor, Quartiersentwickler,
gleichsam Innovationsmotor - technisch und sozial
- Wir entwickeln Quartiere neu
- Wir sichern den sozialen Ausgleich in den Quartieren.
(Sozialmanagement)
- Wir sind somit Stadtteilentwickler und sozialer Partner der
Quartiere
- Wir sichern in der Stadt Köln den Wohnfortschritt:
- (Wohngruppen-Angebote für Behinderte und Nichtbehinderte,
Homosexuelle, Demenzkranke, psychisch Kranke, auffällige
Jugendliche, Drogenabhängige, Alkoholkranke, Seniorenwohnen mit
und ohne Pflegeangebot
- Wir sind Problemlöser und halten die Angebotsstruktur vor

Wozu führt das:
- Ausgezeichnet: Bertelsmannpreis 2008 und Robert-Jungk- Preis
2007 sowie mit dem Deutschen Bauherrenpreis 2008

Ausblick:

Herr Eichner: "Die GAG wird die Modernisierungsaktivitäten in den
nächsten Jahren langsam herunterfahren können, da ein Großteil der
dringenden Investitionen getätigt worden ist. Für 2008 wird ein
planmäßiges positives Ergebnis erwartet."

Herr Ott: "Die GAG wird den Weg als innovatives, aktives
Wohnungsunternehmen in den Bereichen regenerative Energien und
Sozialmanagement weiter ausbauen zum Wohle der Mieter, der Aktionäre
und der Stadt Köln.

Originaltext: GAG Immobilien AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55838
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55838.rss2
ISIN: DE0005863534

Pressekontakt:
Dirk Kästel: Tel. 0221-2011-242, email dirk.kaestel@gag-koeln.de


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