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Alles Stammzelle? / Wirtschaft setzt auf ethisch unbedenkliche Stammzellen aus Nabelschnurblut

Geschrieben am 11-04-2008

Leipzig (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Unabhängig davon, wie die Abstimmung über das Stammzell-Gesetz im
Bundestag am heutigen Freitag ausgehen wird, setzt die Leipziger
Nabelschnurblutbank VITA 34 auf Stammzellen aus Nabelschnurblut:
"Egal, ob es zu einem Verbot oder einer Lockerung der embryonalen
Stammzellforschung oder zu einer Verschiebung des Stichtags kommen
wird - adulte Stammzellen aus Nabelschnurblut werden in der Anwendung
beim Menschen an Bedeutung gewinnen. Embryonale Stammzellen sind
derzeit therapeutisch und damit wirtschaftlich nicht von Interesse",
kommentiert Dr. Eberhard Lampeter, Vorstandsvorsitzender und
ärztlicher Leiter der VITA 34 AG. "Wir erhoffen uns jedoch aus der
Forschung mit embryonalen Stammzellen Erkenntnisse, die für die
Entwicklung von Produkten auf Basis von Nabelschnurblut-Stammzellen
nützlich sind", so Lampeter weiter.

In der Krebstherapie werden adulte Stammzellen bereits seit
Jahrzehnten erfolgreich angewendet. In der regenerativen Medizin gibt
es eine Fülle von Forschungprojekten bei Herz-Kreislauf- und
Autoimmunerkrankungen und im Bereich Gewebezüchtung, die Therapien
mit adulten Stammzellen erfolgreich untersuchen.

Für den Einsatz beim Menschen eigenen sich Stammzellen, die
besonders jung, einfach zu gewinnen, unbelastet und fähig sind, sich
in unterschiedliche Zell- und Gewebearten zu entwickeln. Als
hervorragende Quelle bieten sich daher so genannte adulte Stammzellen
aus Nabelschnurblut an.

Embryonale Stammzellen oder auch reprogrammierte Körperzellen, die
Eigenschaften wie die embyonalen Stammzellen aufweisen, werden in
erster Linie in der Grundlagenforschung von Bedeutung sein. Die
totipotenten embryonalen Stammzellen bergen noch ein
unkontrollierbares Risiko zu entarten und Krebs zu erzeugen.

Über VITA 34:

Als lebenslange Gesundheitsvorsorge können Eltern
Nabelschnurblut-Stammzellen bei VITA 34 einlagern lassen. Das
Nabelschnurblut wir bei der Geburt aus der Nachgeburt gewonnen. Das
Unternehmen wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet und ist die
älteste und führende Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum.
Bislang haben sich mehr als 49.000 Eltern entschieden, das
Nabelschnurblut ihres Kindes bei VITA 34 einlagern zu lassen.

Originaltext: VITA 34
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41319
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41319.rss2

Pressekontakt:
Anja Dörner
Telefon: 0341-38792-45
Mobil: 0151-16717515
Email: doerner@vita34.de


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