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Fotowettbewerb - "Narben der Erde" gesucht!

Geschrieben am 18-05-2006

Frankfurt/Main (ots) - Wer hat sie nicht - Narben? Sie sind klein
oder groß, erhaben oder flach, gerötet oder blass. Und wie unser
Körper trägt auch die Oberfläche unserer Erde "Narben" - Krater,
Schluchten, Berge, vergängliche Formationen im Wüstensand. Genau
diese "Narben der Erde" sucht Merz, der Hautspezialist aus Frankfurt,
im Rahmen des gleichnamigen Fotowettbewerbs.

Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Mitmachen kann jeder, der
eine "Narbe der Erde" fotografiert und unter
http://www.narben-der-erde.de in digitaler Form einreicht. Dabei
sollten die Motive unseres Planeten ungefähr denen der verschiedenen
Narbentypen entsprechen.

Anschauen, fotografieren, uploaden - und gewinnen

Die verschiedenen Narbentypen können sich die Teilnehmer auf
http://www.narben-der-erde.de anschauen. "Der fotografischen
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt", so Herbst. "Ob zu Wasser, an
Land oder in der Luft - wir sind gespannt auf faszinierende
Naturfotografien und den Parallelen von Narben der Haut und denen der
Erde". Und die Teilnahme lohnt sich: Der Sieger genießt ein
Wellness-Wochenende für zwei Personen in Bad Aachen. Weitere Preise
sind eine schlanke Sony-Cybershot DSC-T9 für die spontanen
Schnappschüsse unterwegs sowie acht "Haut-Verwöhn"-Sets von Merz.

Narben brauchen Zeit

Menschliche Narben und Erd-Narben, wo ist die Gemeinsamkeit?
Einmal da, immer da. Und: sie verändern sich. Oder anders formuliert:
Narben sind endgültig, aber nicht unveränderlich. Im Gegensatz zur
Natur, die ihre Narben über viele Jahrhunderte meist alleine formt,
rät der Hautarzt bei "unseren" Narben jedoch zu einer aktiven und
frühzeitigen Behandlung und Pflege. "Je früher damit begonnen wird,
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer `unscheinbaren´ Narbe,
die weder körperlich noch optisch stört", weiß Dr. Herbst. Dabei ist
Geduld gefragt. "Sechs Monate bis zu einem Jahr sollte man
einkalkulieren".

Neben Narbenwülsten und Aknenarben, deren Behandlung unbedingt in
ärztliche Hände gehören, entstehen die häufigsten kleineren Narben
nach Operationen oder Verletzungen. Diese Narben können durch
regelmäßiges Auftragen spezieller Pflege-Gele aus der Apotheke, die
Heparin, Allantoin und Extractum Cepae enthalten, einfach zu Hause
behandelt werden - am besten direkt nach dem Fädenziehen oder nach
Wundverschluss.


Originaltext: Merz Pharmaceutical GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21650
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_21650.rss2

Pressekontakt:

Abdruck honorarfrei - Beleg erbeten an:
CGC GmbH
Postfach 11 07
65741 Eschborn

Bei Presseanfragen:
Uwe Knop
0 6196 / 77 66 115
knop@cgc-pr.com

Diesen Text (& Fotos) finden Sie im Internet unter:
http://www.cgc-pr.com - Presseservice, "Narbentherapie"


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