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Energiesparend bauen und dabei Geld sparen: Zahlreiche Fördermöglichkeiten - Ausbauhäuser erfüllen neue Wärmegesetze

Geschrieben am 01-04-2008

Simmern (ots) - Häuslebauer in Baden-Württemberg müssen ab dem 1.
April 2008 mindestens 20 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs durch
erneuerbare Energien abdecken. Weitere Bundesländer ziehen
schrittweise nach. Ab 2009 greift eine ähnliche Regelung
voraussichtlich bundesweit. Ein Hausbau muss deshalb aber nicht
unbedingt teurer werden. Kostengünstige Ausbauhäuser bieten alle
Voraussetzungen für die künftigen Regelungen. Zusätzlich können
zahlreiche Fördermöglichkeiten genutzt werden.

"Mit unserem Klima-Plus-Paket erfüllen bereits jetzt alle
Ausbauhäuser von massa haus die notwendigen Eigenschaften für die
neuen Regelungen, die ab dem 1. April in Baden-Württemberg und ab dem
1. Juli in Hamburg gelten. Und diese liegen über den Anforderungen
des bundesweit geplanten Gesetzes", so Jürgen Hauser, Geschäftsführer
der massa haus GmbH. Der Hersteller von über 20.000 Häusern in
Deutschland setzt dabei auf eine Kombination aus verbesserter Dämmung
und Solaranlage. "Zwar verlangt das Gesetz lediglich den Einbau
regenerativer Heiztechnik", erklärt Jürgen Hauser, "aus unserer Sicht
ist aber eine gute Dämmung der Wände eine notwendige
Grundvoraussetzung. So sparen unsere Bauherren über Jahrzehnte
Energie." In Verbindung mit der Solaranlage werden damit alle
Anforderungen erfüllt.

Die höheren Anschaffungskosten können Bauherren durch zahlreiche
Fördermittel zur Finanzierung ihrer Bauvorhaben ausgleichen. Durch
das Energie-Spar-Paket erreichen alle massa-Häuser den KfW60-
beziehungsweise den noch besseren KfW40-Standard, sodass die
Bauherren zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) beantragen können. Für die regenerative Heiztechnik gibt es
nochmals staatliche Förderung. Das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst den Einbau von Wärmepumpen mit
bis zu 2.000 Euro und Solaranlagen zur Warmwasserbereitung mit 60
Euro pro Quadratmeter. Insgesamt können Baufamilien die Hauskosten
auf diese Weise um einige tausend Euro senken. In den Musterhäusern
erhalten Interessenten deshalb eine ausführliche Beratung über alle
möglichen Fördermittel. Weitere Informationen bietet die Seite
www.massa-haus.de

Originaltext: massa haus GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57636
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57636.rss2

Kontakt/Bildmaterial:
Christoph Miller, Tel. 0711/947670, massa@sympra.de


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