Digitales Röntgen spart Zeit, Geld und Nerven

Geyer (ots) - Die Graupner medical group bietet Kliniken und
niedergelassenen Ärzten eine Komplettlösung für digitale
Röntgensysteme, mit der sie sich neue Behandlungsmöglichkeiten
erschließen und ihre Arbeitsabläufe optimieren können. "Mit unserem
DigiMan profitieren Radiologen aber auch Ärzte im teilradiologischen
Bereich optimal vom rasanten technischen Fortschritt, der
radiologische Methoden in Diagnostik und Therapie forciert", erklärt
Dipl.-Ing. Rolf Graupner, Gründer und Geschäftsführer der Graupner
medical group.

Der große Unterschied zum herkömmlichen Röntgen ist die bessere
Nachbearbeitung und Integration in den Arbeitsablauf in Klinik und
Praxis. "Möglich wird dies durch die Umstellung der Prozesskette nach
der Aufnahme", erklärt Graupner. Das Röntgenbild selbst verlangt auch
beim digitalen Röntgen den Einsatz von Röntgenstrahlen, um Gewebe und
Knochenstrukturen zu durchdringen. Danach aber wird es nicht mehr auf
einen Röntgenfilm belichtet, sondern mittels Detektor oder
Speicherfolie digitalisiert und dann in einem digitalen Format
gespeichert. "Herzstück unseres DigiMan ist die PACS-Software
(Picture Archiving and Communication System). Sie übernimmt die Daten
direkt aus dem Praxisverwaltungssystem oder dem
Röntgeninformationssystem und fügt sie mit den Bildinformationen des
bildgebenden Systems zu einem digitalen Bild zusammen.
Verwechselungen oder nicht mehr auffindbare Bilder gehören nun der
Vergangenheit an", beschreibt Graupner.

Das digitale Röntgen bietet Ärzten und medizinischem Personal eine
Menge handfester Vorteile. "Mit der Umstellung auf das digitale
System konnten wir den Arbeitsablauf in unserer Praxisklinik
erheblich verbessern", sagt Dr. med. Horneff aus Lampertheim. "Die
Bilder stehen uns jetzt sofort zur Verfügung, noch bevor der Patient
aus der Röntgenabteilung zurückgekehrt ist. Dadurch ist eine
Befundung in Echtzeit möglich und bei Bedarf können wir Kollegen die
Bilder sofort per E-Mail senden. Besonders wichtig für uns ist die
Nachbearbeitung. Dank der Digitalisierung können wir Röntgenbilder
direkt am Bildschirm in einzelnen Bereichen gezielt vergrößern und
bearbeiten und aufgrund der besseren Interpretation der Aufnahme
Fehlbelichtungen nahezu ausschließen und Wiederholungsaufnahmen
vermeiden". Digitales Röntgen macht die Behandlung aber nicht nur
schneller und besser. Weil Filme, Dunkelkammer, Entwicklungsmaschine,
Chemikalien und Aktenschränke sowie Zusatzarbeit von medizinischem
Personal überflüssig sind, spart die neue Technologie zudem eine
Menge Geld, Platz, umweltschädliche Substanzen und Nerven. Aber auch
den Patienten kommt der Einsatz digitaler Röntgentechnik dank der
wesentlich geringeren Strahlenbelastung zugute. Dass sie ihre
Aufnahmen auf einer CD-Rom mit nach Hause nehmen können, ist dabei
fast schon nebensächlich.

GRAUPNER medical group ( www.graupner-medical-group.com ) ist seit
dem Jahr 1990 Spezialist für Technologien, Produkte und
Dienstleistungen in der Medizin. 50 Mitarbeiter bieten Kliniken und
niedergelassenen Ärzten in ganz Deutschland und dem Ausland
medizinisches Know-how, das sie mit Kenntnissen der täglichen
Arbeitsabläufe, Organisationsstärke und Kundenservice verbinden.
Besonders gefragt ist der DigiMan, der bei der digitalen
Bildverarbeitung und beim digitalen Röntgen eingesetzt wird. Seine
Kombination von Hard- und Software überzeugt auch die Bundeswehr und
hat sich bei deren zahlreichen Auslandseinsätzen bewährt. Die
Graupner medical group versorgt Einrichtungen und Ärzte mit digitalen
Systemlösungen, vertreibt, installiert und wartet medizinische
Verbrauchsmaterialen, Medizintechnik sowie
Praxiseinrichtungsinterieur und betreut komplette Projekte wie den
Umzug ganzer Krankenhausabteilungen.

Originaltext: GRAUPNER medical group
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