Bundesrechnungshof-Bericht über Beitragsrückstände der Rentenversicherung: Fünf Milliarden Euro monatlich stehen aus, Benchmarking in der GKV weiter ausbauen!
Geschrieben am 27-03-2008 |
Dortmund (ots) - Der Bundesrechnungshof hat in einer jetzt bekannt gewordenen internen Mitteilung an Bundesarbeitsministerium horrende GKV-Beitragsrückstände aufdeckt. Die ACONSITE AG bietet seit vielen Jahren die geforderten Benchmarking-Lösungen an und nimmt Stellung zur 'Prüfung des Bundesrechnungshofes über Beitragsrückstände in der Gesetzlichen Rentenversicherung'*
Der Bundesrechnungshof (BRH) bescheinigt der Gesamtsozialversicherung beim Einzug der Beiträge Rückstände von monatlich rund zwei Mrd. EURO und niedergeschlagene Beiträge von monatlich mehr als drei Mrd. EURO. Darüber hinaus stellt der BRH fest: Benchmarking, also ein Effizienzvergleich der Krankenkassen, könne zu einem Abbau der Rückstände nachhaltig beitragen.
"Wir bietet den Gesetzlichen Krankenkassen seit vielen Jahren Lösungen zum Benchmarking an", sagt Dr. Bernhard Amshoff, Vorstand der ACONSITE AG, "und können große Erfolge für die beteiligten Kassen nachweisen: 30 BKKn zum Beispiel erzielen nachweislich deutliche Effizienzverbesserungen im Beitrags-, Personal- und Leistungsbereich." Seit Beginn des Beitragsbenchmarking wurde hier die durchschnittliche Rückstandsquote der beteiligten Kassen um 33% gesenkt. Diese Kassen konnten somit bereits den Abbau der Rückstände von über 100 Mio. EURO erreichen. "Gerechnet auf die GKV-Branche insgesamt," so Amshoff weiter, "könnte das Benchmarking mehrere 100 Millionen EURO Beitragsrückstände helfen abzubauen. Außerdem besitzt es eine "Frühwarnfunktion" zur Vermeidung der Schlechterfüllung und die Prüfdienste haben unsere Kennzahlen in ihre Konzeption aufgenommen - damit ist den Forderungen des BRH als auch denen des Spitzenverbandes Bund* mehr als Genüge getan!"
Die ACONSITE AG realisiert nachhaltige Wertsteigerungen ihrer Kunden durch betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung und moderne Informationstechnologien. So führt sie verschiedene Benchmarkings im GKV-Umfeld und regelmäßig Datenerhebungen durch. Insofern bietet sie einheitliche Maßstäbe und Expertenwissen für einen Effizienzvergleich von Krankenkassen.
* liegt der ACONSITE AG vor
**(§ 69 SGB IV, §§ 217 f SGB V)
Originaltext: ACONSITE AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67378 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67378.rss2
Pressekontakt: Den Bericht, weitere Informationen, bei Fragen oder Interviewwünschen erhalten Pressevertreter bei: Hr. Schnitzler, Hauptstädtische... GmbH, Tel: +49(0)30-28446-0, info(a)hauptstaedtische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
127664
weitere Artikel:
- Kosten-Nutzen-Bewertung in der Kritik/EUROFORUM-Konferenz: "Die Kosten-Nutzen-Bewertung", 28. und 29. Mai 2008, Wiesbaden, Hotel Nassauer Hof Düsseldorf (ots) - Die in Folge der Gesundheitsreform geforderte Kosten-Nutzen-Bewertung spaltet die Branche: Das Modell des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) läute eine neue Runde der Rationierung ein, kritisierten Branchenvertreter auf der Handelsblatt Tagung "Pharma" im Februar in Frankfurt. Sie sei mit einem zu hohen Aufwand verbunden und gesellschaftlich nicht vertretbar. Der stellvertretende Institutsleiter Dr. Stefan Lange verteidigte die Methode des IQWiG: Zwar habe der Gesetzgeber mit dem mehr...
- Unternehmensinsolvenzen sinken nur noch leicht / Finanzkrise verschlechtert Liquidität deutscher Firmen / Frühjahrsumfrage der Inkassounternehmen Würzburg (ots) - Die Krise an den weltweiten Finanzmärkten beeinträchtigt jetzt auch die Liquidität deutscher Unternehmen. Eine aktuelle Folge: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sinkt 2008 nur noch leicht unter das Vorjahresniveau, nachdem sie in den vergangenen Jahren jeweils deutlich zurückgegangen war. Sie reduziert sich nun nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, voraussichtlich auf 28.500 (2007: 29.160). "Unternehmen müssen sich bei ihrer Liquiditätsbeschaffung in den nächsten Monaten mehr...
- Frankfurter Sommerflugplan: 307 Ziele in 109 Ländern / Pro Woche mehr als 4.800 Starts in alle Welt Frankfurt (ots) - Mit der Zeitumstellung auf die Sommerzeit gilt am größten deutschen Flughafen auch der neue Sommerflugplan: 4.580 Passagierflüge und 250 Frachter starten dann wöchentlich ab FRA. Im Passagierverkehr fliegen 125 Luftverkehrsgesellschaften zu 307 Zielen in 109 Ländern. 31 Fracht-Airlines bedienen 83 Flugziele in 42 Ländern. Obwohl die Zahl der wöchentlichen Flüge aufgrund des Kapazitätsengpasses in Frankfurt nicht mehr zunimmt, steigt der Anteil der Interkont-Passagierflüge im Vergleich zum Sommer 2007 um 3,9 Prozent mehr...
- Marianne Frickel als Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker wiedergewählt Mainz (ots) - Marianne Frickel ist erneut einstimmig zur Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (biha) gewählt worden. Marianne Frickel beginnt damit ihre dritte Amtszeit. Vizepräsidenten bleiben weiterhin Gabriele Gromke (Leipzig), Jürgen Matthies (Nienburg), Karl-Heinz Möckel (Meiningen) und Christian Wette (Solingen). Die Delegiertenversammlung zollte mit der Vorstandswahl dem Gesamtvorstand der biha größten Respekt und Anerkennung für die geleistete Arbeit. "Überzeugungsarbeit, sachliche Argumentation, Aufrichtigkeit mehr...
- NRZ: ThyssenKrupp-Konzernbetriebsratsvorsitzender Schlenz kritisiert Aus für Transrapid Essen (ots) - Mit heftiger Kritik reagierte Thomas Schlenz, Konzernbetriebsratsvorsitzender von weltweit 193 000 Mitarbeitern bei ThyssenKrupp, einem der Entwickler und Anbieter der Technologie des Magnetschwebezuges, auf das Aus für den Transrapid in München. "Ich bin derbe erschrocken über die Technikfeindlichkeit in unserem Land und die verantwortungslose Haltung in Teilen der Politik gegenüber der Verpflichtung, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen", sagte Schlenz, gleichzeitig Mitglied im SPD-Bundesvorstand, heute (27. März) der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|