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Iris Berben: "Jetzt heißt es Zähne zusammenbeißen"

Geschrieben am 25-03-2008

Hamburg (ots) - Iris Berben bekennt sich im Gespräch mit der
People-Illustrierten GALA (aktuelle Ausgabe 14 vom vom 27. März) zu
ihrer Angst vorm Älterwerden: "Ich werde jetzt 58, da hüpft man nicht
mehr vor lauter Begeisterung und Vorfreude durch die Gegend", so die
Schauspielerin. Die eigene Endlichkeit anzunehmen und zu akzeptieren,
sei ein zuweilen schmerzhafter Prozess. "Du musst die Zähne
zusammenbeißen und etwas aushalten können. Schlimmer als den
schleichenden körperlichen Verfall finde ich allerdings die Tatsache,
dass einem die Zeit immer schneller zwischen den Fingern zerrinnt."

Zu den größten Glücksmomenten ihres Lebens zählten die Geburt
ihres Sohns Oliver sowie eigene Kindheitserinnerungen an ihre
Großmutter: "Ich brauche mich nur an die Nachmittage zu erinnern, die
ich auf dem Schoß dieser dicken Frau mit den großen Brüsten saß, wie
sie mir dann Geschichten erzählt hat - und sofort habe ich ein
Lächeln auf dem Gesicht. Das war Geborgenheit pur."

"Für herausragende Verdienste um das Fernsehen" erhält Berben am
4. April den Adolf-Grimme-Preis und ist am 31. März um 20.15 Uhr im
ZDF in "Der russische Geliebte" als Literaturdozentin zu sehen, die
sich neu verliebt. Privat ist sie mit dem jüngeren Stuntman Heiko
Kiesow liiert. Außergewöhnlich findet sie das nicht: "Vor 20 Jahren
war das noch ein Thema, aber heute? Das Frauenbild hat sich doch um
180 Grad gedreht. Wir sind so viel unabhängiger und selbstbewusster
geworden."

Originaltext: Gruner+Jahr, Gala
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6106
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6106.rss2

Pressekontakt:
Thomas Östreicher
Textchef
Redaktion Gala
Schaarsteinweg 14
20459 Hamburg
Tel.: 040/3703-4197
Fax: 040/3703-5744


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