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FTD veranstaltet erstmals Konferenz zur Bildungsökonomie / Expertentreffen in der Berliner Bertelsmann Repräsentanz / Begleitendes Dossier zum Thema

Geschrieben am 16-05-2006

Hamburg (ots) - Bildung ist der entscheidende Zukunftsfaktor für
unser Land - nicht nur der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD
findet da klare Worte, Bekenntnisse, wie wichtig Bildung ist, gibt es
zuhauf. Aber erst der Hilferuf einer Berliner Hauptschule hat das
Thema in den öffentlichen Fokus gerückt. Mit der "Konferenz
Bildungsökonomie", die am 31. Mai 2006 in der Berliner Bertelsmann
Repräsentanz stattfindet, will die 'Financial Times Deutschland'
einen Beitrag dazu leisten, dem Thema auch weiterhin die angemessene
Geltung zu verschaffen und Bildung und Ökonomie nicht gegeneinander
auszuspielen. Schließlich ist Bildung längst ein wichtiger
Wirtschaftsfaktor - für die Gesellschaft und für jeden Einzelnen.

Die FTD-Konferenz geht unter anderem den Fragen nach, wie sich die
Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und staatlichen
Bildungseinrichtungen entwickeln wird, was sich in den Schulen
verändern muss und wie sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Hochschulen steigern lässt. In Vorträgen und Podiumsdiskussionen
beziehen hochkarätige Experten Stellung. Dazu gehören Jürgen
Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft
Deutschland, Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der
deutschen Wirtschaft Köln, und Prof. Dr. Barbara Ischinger, Director
des OECD-Directorate for Education. Weitere Informationen gibt es
unter www.ftd.de/bildungsoekonomie. Auch die Anmeldung zur Konferenz
ist hier möglich.

Begleitend zur Konferenz erscheint bereits am 18. Mai das
FTD-Dossier "Bildungsökonomie". Im Mittelpunkt stehen hier unter
anderem Studiengebühren und Bildungskredite für Studenten. In Zeiten
leerer öffentlicher Kassen suchen aber auch die Universitäten mit
Sponsoring oder Private-Public Partnerships nach neuen
Finanzierungswegen. Stiftungen, in den USA traditionell wichtige
Geldgeber der dortigen Hochschulen, gewinnen hierzulande ebenfalls
immer mehr an Bedeutung. Auch die grundsätzliche Ausrichtung von
Universitäten nimmt das FTD-Dossier unter die Lupe. So führt die
europaweite Angleichung von Abschlüssen zu mehr Wettbewerb.
Universitäten wandeln sich zu Wirtschaftsunternehmen, an deren Spitze
ein Vorstand steht und nicht mehr der Rektor. Kooperationspartner der
Konferenz und des Dossiers ist Microsoft.

Für Rückfragen:
Susanne Petersen, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
'Financial Times Deutschland', Tel. 040/319 90-603,
Fax 040/319 90-503, E-Mail: petersen.susanne@ftd.de

Originaltext: FTD
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13087.rss2


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