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Geschäftsjahr 2007: Volksbanken und Raiffeisenbanken setzen auf Solidität / Keine Probleme mit Subprime

Geschrieben am 18-03-2008

Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Dr. Christopher Pleister,
sieht die genossenschaftliche Bankengruppe auf dem richtigen, ihrer
Aufgabenstellung entsprechenden Weg. "Die deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken setzten auch im Jahr 2007 auf nachhaltige
Geschäftspolitik. In einem Jahr, in dem die Realeinkommen der
Bevölkerung schrumpften, können die Volksbanken und Raiffeisenbanken
ihrem Geschäftsmodell entsprechend nicht mit Rekordüberschüssen
prahlen." Für die Herausforderungen der Zukunft seien die
Genossenschaftsbanken dennoch bestens gewappnet - nicht zuletzt dank
ihrer soliden Eigenkapitalausstattung, die in 2007 auf breiter Basis
stieg. So lag der Solvabilitätskoeffizient nach 12,2 Prozent im
Vorjahr Ende 2007 bei 13,1 Prozent und übertraf damit den
Mindeststandard wieder deutlich.

Die Genossenschaftsbanken sind die Bankengruppe in Deutschland,
die am wenigsten von den aktuellen Finanzmarktturbulenzen als Folge
der US-Subprimekrise betroffen ist. "Der Ankauf von Subprime-Papieren
entspricht nicht der Geschäftspolitik der Volksbanken und
Raiffeisenbanken und findet bei ihnen auch so gut wie nicht statt",
so Pleister.

Das Vertrauen in die Solidität der Genossenschaftsbanken auch in
schwierigen Zeiten gründe sich auf die konsequente Reformpolitik der
letzten Jahre. Pleister: "Mit unserer 2003 vollständig reformierten
Sicherungseinrichtung bieten wir die Gewähr, dass von keinem Mitglied
unseres FinanzVerbundes eine Gefährdung der Kundeneinlagen oder gar
eine Belastung für den Bankensektor oder Steuerzahler ausgeht. Wir
halten das für ein Alleinstellungsmerkmal der genossenschaftlichen
Bankengruppe."

Vor allem die Entwicklung des Einlagen- und Kreditgeschäftes zeigt
die starke Verankerung der Volksbanken und Raiffeisenbanken bei den
rund 30 Millionen mittelständischen und privaten Kunden. Die addierte
Bilanzsumme der 1.232 in ihrem Marktgebieten flächendeckend in
Deutschland tätigen Genossenschaftsbanken stieg im Jahr 2007 um 4,0
Prozent oder 24,6 Milliarden Euro auf 632 Milliarden Euro.

"Mit der bestehenden Ertrags- und Finanzkraft können die
Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern sowohl ansehnliche
Dividenden zahlen als auch die Entwicklung der mit ihnen
zusammenarbeitenden mittelständischen Unternehmen finanzieren, selbst
in Zeiten von Finanzmarktturbulenzen", kommentiert BVR-Vorstand Uwe
Fröhlich die Ergebnisse.

Kreditgeschäft wächst vor allem bei langfristigen Krediten

Das Kreditgeschäft konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken im
Jahr 2007 um 1,9 Prozent oder 6,9 Milliarden Euro auf 367 Milliarden
Euro steigern. Die langfristigen Forderungen wiesen gegenüber dem
Vorjahr ein Plus von 2,6 Prozent aus und stiegen Ende 2007 auf 307
Milliarden Euro. Das Wachstum der langfristigen Kredite kann
insbesondere auf das weiterhin günstige Zinsniveau und die damit
einhergehende Umschichtung in den längerfristigen Bereich
zurückgeführt werden. Das Volumen der mittelfristigen Kredite ging
dementsprechend um 4,6 Prozent auf 23,6 Milliarden Euro zurück. Mit
mehr als 36 Milliarden Euro blieb der Bestand an kurzfristigen
Krediten im Vorjahresvergleich nahezu konstant.

Erfreuliche Zuwächse verzeichneten die Volksbanken und
Raiffeisenbanken bei den Kundeneinlagen, die mit einem Volumen von
441 Milliarden Euro um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen
sind. Die Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf stiegen um
erfreuliche 5,7 Prozent auf mehr als 39 Milliarden Euro. Die
Kundeneinlagen einschließlich Inhaberschuldverschreibungen wuchsen um
3,3 Prozent auf 480 Milliarden Euro.

Erhöhte Bestände erzielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken
auch bei den Termineinlagen, Sparbriefen und den täglich fälligen
Sichteinlagen. Die Termineinlagen wuchsen kräftig um 18,7 Prozent
bzw. 15,9 Milliarden Euro auf knapp 101 Milliarden Euro. Die
Sparbriefe stiegen um 15,1 Prozent auf mehr als 26 Milliarden Euro.
Die Sichtverbindlichkeiten wuchsen erneut um 6,2 Prozent auf knapp
150 Milliarden Euro. Insbesondere das Angebot zinsgünstiger
Tagesgeldanlagen von Volksbanken und Raiffeisenbanken dürfte zu
diesem Anstieg geführt haben.

Fusionstempo nimmt ab

Im Laufe des letzten Jahres haben insgesamt 23
Kreditgenossenschaften mit anderen fusioniert (Vorjahr: 35). Das
Fusionstempo hat sich somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
wiederum leicht verringert. Ende Dezember 2007 gab es 1.232
Kreditgenossenschaften, die 13.625 Bankstellen (Hauptstellen plus
Zweigstellen) unterhielten. Nach wie vor halten die
Genossenschaftsbanken einschließlich Zentralbanken mit rund 167.000
Mitarbeitern die Beschäftigung - gegen den Trend in der Bankenbranche
- auf hohem Niveau. Das heißt: Die Genossen-schaftsbanken
beschäftigen mehr Mitarbeiter als die Deutsche Bank, die Dresdner
Bank und die Commerzbank zusammen.

Im Mai 2007 wurde die 16-Millionen-Marke bei der Zahl der
genossenschaftlichen Anteilseigner erreicht und übertroffen: Durch
einen Nettozuwachs von 159.690 neuen Mitgliedern stieg die Gesamtzahl
der Mitglieder bei den 1.232 Kreditgenossenschaften im Jahr 2007 auf
16,1 Millionen an. Jeder fünfte Bundesbürger besitzt damit Anteile an
einer Genossenschaftsbank. Die durchschnittliche Dividende im Jahr
2007 betrug 5,6 Prozent nach 5,5 Prozent im Vorjahr. Der nach wie vor
ungebrochene Mitgliederzuwachs bei den Kreditgenossenschaften trug
auch zu einer Erhöhung des bilanziellen Eigenkapitals laut
monatlicher Bilanzstatistik um 4,7 Prozent auf 33,1 Milliarden Euro
bei. Das bankaufsichtliche Kernkapital stieg im Jahresvergleich
kräftig um 7,3 Prozent auf 35,1 Milliarden Euro. Die Kernkapitalquote
erhöhte sich von 9,1 Prozent auf 9,6 Prozent. Das Haftende
Eigenkapital nahm mit einer Rate von 8,4 Prozent auf 48,0 Milliarden
Euro zu. Der Solvabilitätskoeffizient stieg von 12,2 Prozent im
Vorjahr auf 13,1 Prozent Ende 2007 und übertraf damit den
Mindeststandard wie in den Vorjahren deutlich.

Unabhängig von dem auf Angemessenheit und Nachhaltigkeit
ausgelegten Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisen-banken
begrenzte auch die flache Zinsstruktur die Ertragsmög-lichkeiten im
klassischen Einlagen- und Kreditgeschäft auf dem deutschen Markt.

Die Zinsspanne der Kreditgenossenschaften reduzierte sich deshalb
um 0,17 Prozentpunkte auf 2,13 Prozent der durchschnittlichen
Bilanzsumme. Die Provisionsspanne blieb im Geschäftsjahr 2007 mit
0,66 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme im Vergleich zum
Vorjahr konstant.

Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen betrugen Ende 2007 13,5
Milliarden Euro bzw. 2,16 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme.
Die darin enthaltenen Personalaufwendungen reduzierten sich
geringfügig um 0,2 Milliarden Euro auf 8,1 Milliarden Euro bzw. 1,29
Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Bei den anderen
Verwaltungsaufwendungen wurde ebenfalls eine leichte Reduktion auf
0,87 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme verzeichnet.

In der Summe der erfolgbestimmenden Faktoren lag das
Teilbetriebsergebnis bei den Kreditgenossenschaften im Jahr 2007 mit
3,9 Milliarden Euro um 4,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau und
entspricht 0,63 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Der Saldo
der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen lag mit 0,09
Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme deutlich unter dem
Vorjahresniveau. Im Jahr 2006 war der Saldo der sonstigen
betrieblichen Erträge und Aufwendungen durch einen Einmaleffekt aus
der Aktivierung von Körperschaftsteuerguthaben aus der Zeit des
Anrechnungsverfahrens mit 0,52 Prozent der durchschnittlichen
Bilanzsumme besonders hoch ausgefallen. Daher sind die Ergebnisse mit
dem Vorjahr nur bis zum Teilbetriebsergebnis vergleichbar, da der
Körperschaftssteuereffekt erst im Betriebsergebnis vor Bewertung
sichtbar wird. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreichte 4,8
Milliarden Euro oder 0,76 Prozent der durchschnittlichen Bilanz-summe
und ist mit dem Vorjahresergebnis aufgrund der erwähnten
Sondereffekte nicht vergleichbar.

Das Bewertungsergebnis Forderungen verbesserte sich im Jahr 2007
von - 0,17 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme auf - 0,06
Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Die Subprime-Krise hat
keine nennenswerten Spuren in den Jahresergebnissen der
Kreditgenossenschaften hinterlassen. Das Bewertungsergebnis
Wertpapiere stieg im vergangenen Jahr nur minimal von -0,19 Prozent
auf -0,20 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme bzw. auf 1,3
Milliarden Euro.

Beim Vergleich des gesamten Betriebsergebnisses mit dem
Vor-jahreswert ist zu berücksichtigen, dass der Wert für 2006 durch
die Zuführung zu den Vorsorgereserven aufgrund von steuerlichen
Sondereffekten in Höhe von gut einer Milliarde Euro erhöht war. Die
Sondererträge aus der schon erwähnten Aktivierung von
Körperschaftsteuerguthaben nutzten die Genossenschaftsbanken in 2006,
um ihre Reserven deutlich zu stärken.

Das Betriebsergebnis nach Bewertung sank ohne Berücksichtigung der
Sondereffekte des Vorjahres um 28,4 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro.

Der Jahresüberschuss vor Steuern bei den Kreditgenossenschaften
verringerte sich im Jahr 2007 auf 2,6 Milliarden Euro oder auf 0,41
Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Die Steuern vom Einkommen
und vom Ertrag betrugen 0,17 Prozent der durchschnittlichen
Bilanzsumme, nach 0,13 Prozent im Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach
Steuern reduzierte sich auf 1,5 Milliarden Euro bzw. auf 0,24 Prozent
der durchschnittlichen Bilanzsumme. Die große Veränderung gegenüber
dem Vorjahr ist auf die erwähnten Sondereffekte aus der Aktivierung
der Körperschaftsteuerguthaben in 2006 zurückzuführen.

Die Aufwands-Ertragsrelation in 2007 - angesichts der steuerlichen
Sondereffekte in 2006 nur auf das Teilbetriebsergebnis einschließlich
des Ergebnisses aus Finanz- und Warengeschäft beziehbar - betrug im
Jahr 2007 76,3 Prozent nach 75,6 Prozent im Vorjahr. Diese
Entwicklung bezeichnete Fröhlich vor dem Hintergrund der flachen
Zinsstrukturkurve und dem geschäftspolitischen Auftrag der
Volksbanken und Raiffeisenbanken als noch vertretbar, aber
langfristig nicht zufriedenstellend. Die Eigenkapitalrentabilität vor
Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 7,9 Prozent.

Strategische Rahmenplanung

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken arbeiten intensiv daran, ihre
Ertrags- und Kostensituation nachhaltig zu verbessern. "Wir forcieren
zum einen den Vertrieb, zum anderen entwickeln wir Methoden für
effizientere Geschäftsprozesse in den Instituten, um damit die
allgemeinen Verwaltungsaufwendungen zu reduzieren", erläutert
Fröhlich.

Hierzu hat der BVR in seinen Gremien im Herbst 2007 eine
strategische Rahmenplanung des genossenschaftlichen FinanzVerbundes
formuliert, die für die Ortsbanken Handlungsempfehlungen aufzeigt und
diese im Wettbewerb positiv stärkt. Damit hat jede einzelne Volksbank
und Raiffeisenbank die Möglichkeit, ihre individuelle Planung mit der
Marktentwicklung und den Verbundzielen ins Verhältnis zu setzen.
Fröhlich: "Wir werden also zugunsten unserer Mitglieder und Kunden
unsere vertrieblichen Stärken, die in der Dezentralität liegen,
ausbauen und auf der Marktfolgeseite an unseren relativen Nachteilen
gegenüber den großen Wettbewerbern arbeiten."

Der BVR hat gemeinsam mit den Regionalverbänden und
Rechenzentralen mit "VR Process" ein Instrument entwickelt, das über
eine effizientere Gestaltung der in den Banken ablaufenden
Geschäftsprozesse mehr Zeit für die Kunden frei machen,
Marktpotentiale nutzen und so mehr Wachstum generieren soll. Seit
Jahresbeginn 2008 steht "VR Process" allen Volksbanken und
Raiffeisenbanken zur Verfügung.

Originaltext: BVR Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40550
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_40550.rss2

Pressekontakt:
Melanie Schmergal
Pressesprecherin des
Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Tel: 030/2021 1320
Fax: 030/2021 1905
Mail: presse@bvr.de


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