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SWR Fernsehen: Änderungen und Ergänzungen von 14. März (Woche 11) bis 1. Mai (Woche 18)

Geschrieben am 12-03-2008

Baden-Baden (ots) - Freitag, 14. März 2008 (Woche 11) / 12.03.2008

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Arme Kinder

Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, der in
diesen Wochen erscheinen soll, wird einmal mehr belegen, dass die
Zukunftsaussichten vieler Mädchen und Jungen düster sind. Denn jedes
siebte Kind lebt heute in Armut - und eine deutliche Wende hin zum
Besseren ist nicht absehbar. Ein Leben am Rande des Existenzminimums
bedeutet für die Jüngsten un-serer Gesellschaft aber weitaus mehr,
als nur auf coole Klamotten oder ein Handy zu verzich-ten. Armut
bedeutet für sie auch häufig geringere Bildungschancen, ungesunde
Ernährung, schlechtere Gesundheitsvorsorge und eingeschränkte
Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben.
Weshalb profitieren unsere Kinder nicht vom gesellschaftlichen
Reichtum? Welche langfristigen Folgen hat es, wenn ein Kind in Armut
aufwächst? Wird Kinderarmut vererbt? Wieland Backes fragt nach.

Die Gäste:
Janis Mastoridis ist ein armes Kind und sein Leben in der
achtköpfigen Familie von permanen-tem Mangel geprägt: Es fehlt an
Essen, Kleidung und Schulmaterial. Das Einkommen der Eltern ist so
gering, dass oft schon zur Monatsmitte kein Geld mehr zur Verfügung
steht und Janis hungrig im Unterricht sitzt. Eine wichtige
Anlaufstelle im Leben des 12-Jährigen ist die Münch-ner
Privatinitiative "Ghettokids". Dort bekommt er nicht nur neue Schuhe
und Hustensaft, son-dern auch Klavierunterricht und Hilfe bei den
Hausaufgaben.

Pastor Bernd Siggelkow machte es sich zur Aufgabe zu helfen und
tauschte vor 12 Jahren sei-ne Pfarrstelle im idyllischen Schwarzwald
gegen das Brennpunktviertel Berlin-Hellersdorf. Was in seiner
Privatwohnung begann, wurde ein deutschlandweites Kinder- und
Jugendhilfswerk: Etwa 1000 Kinder kommen täglich in die "Arche" und
es werden immer mehr. Denn Bernd Sig-gelkow bietet nicht nur ein
warmes Mittagessen, sondern auch Nahrung für die Seele. Viele Kinder
erhalten dort mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung als von ihren eigenen
Eltern.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Prof. Anne Lenze macht für die steigende Kinderarmut das marode
Steuer- und Sozialsystem in Deutschland verantwortlich. Lenze
beklagt, dass immer mehr Familien am Existenzminimum leben und
dadurch schon jedes zweite Kind von Armut betroffen ist. Die
Maßnahmen der Politik verurteilt die ehemalige Richterin am
Sozialgericht Bremen als Augenwischerei: "Es wird sugge-riert, dass
der Gesetzgeber die Spendierhosen an hat. Dabei wird nur
zurückgegeben, was sich der Fiskus zuvor schon verfassungswidrig und
unrechtmäßig geholt hat."

Für den Journalisten Walter Wüllenweber hat die Verwahrlosung der
Kinder nichts mit materiel-ler Not zu tun, sondern mit der
Bildungsarmut der Unterschicht. Der 46-Jährige muss bei seinen
Sozialreportagen immer wieder feststellen, dass die Eltern mit Geld
nicht umgehen können. "Die teuersten Fernsehgeräte werden von
denjenigen gekauft, die am wenigsten Geld haben." Sein Fazit:
Transferleistungen sind Opium fürs Volk.

Niemals käme die alleinerziehende Mutter Martina Wagner auf die
Idee, sich einen neuen Fern-seher zu kaufen - das Geld reicht gerade
so zum Leben. Den größten Teil ihrer Lebensmittel bezieht die
45-Jährige aus dem Freiburger Tafelladen, ihre fünf Kinder tragen
Kleidung vom Discounter und leben mit Möbeln vom Sperrmüll.
Bildungsfern erzieht Martina Wagner ihre Kin-der dennoch nicht - mit
bescheidenen Mitteln versucht sie ihren Kindern die gleichen Chancen
zu ermöglichen, wie andere Kinder sie haben.

Von Chancengleichheit konnte Firas Aldebssi nur träumen, als er
vor 11 Jahren aus Libyen nach Deutschland kam. Mit viel Engagement
und Disziplin brachte er sich selbst die deutsche Sprache bei,
kämpfte sich von der Hauptschule aufs Gymnasium durch - immer mit dem
festen Vorhaben, einmal Arzt zu werden. Heute ist der 24-Jährige am
Ziel: Er studiert im 5. Semester Medizin an der Universität in
Heidelberg .

Freitag, 14. März 2008 (Woche 11) / 12.03.2008

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

unter anderem mit folgenden Themen:

- Von "Kaiser Franz" zu "Mister Karl" - zum 80. Geburtstag von
Karlheinz Böhm
- Neues von "EVA & ADELE" - eine Doppelausstellung zeigt Werke des
Duos
- Kleiner Stift ganz groß - vor 125 Jahren begann der Siegeszug des
Lippenstifts
- "Schmetterling und Taucherglocke" - Julian Schnabels Film nach dem
Bestseller
- Eine Legende der Musikszene - Quincy Jones wird 75

Samstag, 15. März 2008 (Woche 12) / 12.03.2008!

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Antje Hagen und Sepp Schauer
In der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe" spielen sie das Ehepaar
Hildegard und Alfons Sonn-bichler. Sie ist die Köchin, er der Portier
im Hotel Fürstenhof. "Sturm der Liebe" wurde um wei-tere 200 Folgen
verlängert und läuft jetzt bis Mitte 2009. Die Baden-Badener
Schauspielerin Antje Hagen und der Münchner Volksschauspieler Sepp
Schauer sind seit der ersten Folge dabei.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Barbara Schöneberger
Sie ist eine der spontansten und wandlungsfähigsten Persönlichkeiten
der deutschen Enter-tainment-Branche. "Jetzt singt sie auch noch!" -
mit dem Titel ihrer ersten CD und Bühnenshow nahm Barbara
Schöneberger allen Skeptikern den Wind aus den Segeln. Ihre Mischung
aus Jazz, Chanson, Popsong und Schlager erntet größte Lobeshymnen. Im
April und Mai setzt sie ihre Tour in 33 deutschen Städten fort. Und
auch im Fernsehen macht Barbara Schöneberger von sich reden. Seit
Januar moderiert sie zusammen mit Hubertus Meyer-Burckhardt einen
Klassiker im deutschen Fernsehen: die NDR-Talkshow.

Claus Fussek
Er ist Deutschlands bekanntester Pflegekritiker. Seit über 25 Jahren
beschäftigt sich Claus Fus-sek mit den Missständen in der Altenpflege
und prangert diese in der Öffentlichkeit an. In sei-nem neuen Buch
"Im Netz der Pflegemafia - Wie mit menschenunwürdiger Pflege
Geschäfte gemacht werden" beschreibt der Sozialpädagoge zusammen mit
Co-Autor Gottlob Schober ein Kartell aus Pflegeverbänden,
Heimbetreibern und Pharmaindustrie. Er analysiert die
wirtschaft-lichen Interessen der boomenden Pflegebranche, deckt
entsetzliche Zustände in Heimen auf und bringt Insider zum Reden.

Dr. Ulrich Freiesleben
Der Händler, Designer und Philosoph ist als einziger Deutscher mit
einem eigenen Büro an der weltgrößten Diamantenbörse im belgischen
Antwerpen vertreten. Ein Diamant gilt noch immer als Sinnbild für
Schönheit, Seltenheit, Beständigkeit und Kostbarkeit und ist Symbol
für Mut, Kraft, Liebe und Treue.

Maya Stollenwerk
Zehn Monate während und zehn Monate nach der Schwangerschaft hat sich
das in Dormagen wohnende Fotomodell Maya Stollenwerk mit der Kamera
begleiten lassen. 26 Kilo hat sie in dieser Zeit zugelegt. Sohn
Giulien ist ein Wunschkind von Maya Stollenwerk und ihrem Mann,
Sänger Daniel Lopes, der durch die Sendung "Deutschland sucht den
Superstar" bekannt wur-de. Die Szenen des Mutterseins hielt Dr. Katja
Kessler in dem "Mami-Buch" fest. Ein Plädoyer wie ein Leitfaden für
das Leben - situativ, ungeschönt und hoch emotional.

Freitag, 4. April 2008 (Woche 14) / 12.03.2008

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Achtung Zwillinge!

Zwillinge faszinieren schon immer: Manche gehen nie eine
Partnerschaft ein, ziehen sich bis ins hohe Alter gleich an und
verbringen ihr gesamtes Leben miteinander. Früh getrennte Zwillinge,
die sich erst spät im Leben kennenlernen, entwickeln sich häufig
völlig gleich, ohne dass sie sich gegenseitig beeinflussen konnten.
Als Partner eines Zwillings muss man damit leben, dass man erst an
zweiter Stelle kommt, und auch Geschwister von Zwillingen berichten
häufig von einem Gefühl der Ausgegrenztheit. An die intime Nähe von
Zwillingen kommt wohl keine andere menschliche Verbindung ran. Wie
funktionieren Zwillinge? Erleben sie sich selbst wie eine Person?
Gilt die große Nähe von Zwillingen auch für Drillinge oder Vierlinge?
Was ist, wenn ein Zwilling einmal alleine zurückbleibt? Und nimmt die
Zahl an Zwillingen zu, weil immer mehr Frauen mit Hilfe von
Hormontherapien schwanger werden?

An die Programmredaktionen Fernsehen

Dienstag, 8. April 2008 (Woche 15) / 12.03.2008

Menschen unter uns
23.00 Ulrike Folkerts
Immer im Einsatz

Als Lena Odenthal jagt sie Verbrecher und wird manchmal selbst zur
Gejagten, sonntags im Tatort im Ersten. Dass Ulrike Folkerts, 46,
auch Theater spielt, - von Ibsens "Gespenster" bis zur Rolle des
Todes im "Jedermann" in Salzburg - das wissen die wenigsten ihrer
Fans. Wegen ihres großen sozialen Engagements erhielt sie im Juni
2007 das Bundesverdienstkreuz und den Courage-Preis. Besonders aktiv
arbeitet Ulrike Folkerts im "Aktionsbündnis Landmine". In Berlin
eröffnete sie eine bundesweite Ausstellung gegen Landminen und
übergab der Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung, Heidemarie Wieczorek-Zeul, eine Million
Pro-test-Unterschriften von Bundesbürgern gegen den Verkauf und
Einsatz von Landminen.

"Ich möchte Stellung beziehen", sagt Ulrike Folkerts. "Als
Schauspielerin werde ich eher gese-hen und gehört als andere.
Vielleicht lassen sich Menschen durch mein Engagement bewegen, sich
ebenfalls für mehr Humanität und Menschenwürde einzusetzen. Das ist
mein großer Wunsch."

Die Schauspielerin wuchs evangelisch auf und trat als Erwachsene
aus der Kirche aus. "Ich habe nichts gegen Religion - und kirchliche
Institutionen tun eine Menge Sinnvolles, was an-derswo weggespart
oder gar nicht gesehen wird. Aber so lange im Namen von Religionen
Krie-ge geführt werden und Kirchen sich nicht eindeutig distanzieren,
ist das nicht mein Mittelpunkt. Was mir wichtig ist: Aufrichtigkeit,
Einsatz, Nächstenliebe, christliche Werte - als menschliche Werte -
und Toleranz," betont sie und benennt auch klar die Grenzen ihrer
Toleranz: "Wenn Menschen unterdrückt, wenn Frauen zwangsverheiratet
werden, bei jeglicher Gewalt. Die so genannten Ehrenmorde' empören
mich. Menschenrechte müssen für alle gelten - international." Sie sei
ein "Spätzünder", das Schauspielern sei nicht ihr Kindheitstraum
gewesen; auch ihre Homosexualität habe sie erst Anfang 20 langsam
entdeckt. Heute geht sie offensiv damit um: "Neue Rollen in
Fernsehfilmen haben uns neue Frauentypen beschert. Vielleicht kann
ich auch anderen Frauen Mut machen, Ja zu ihrer Homosexualität zu
sagen und sie zu leben".

Der Film begleitet Ulrike Folkerts, beliebteste
Tatort-Kommissarin, bei ihrem Engagement für Menschenrechte, bei der
Arbeit an ihrem zweiten Buch und beim Drehen des ARD-Films
"Will-kommen zuhause". Darin spielt sie eine Ärztin, die einem
traumatisierten Soldaten nach einem Afghanistan-Einsatz hilft. Der
Film zeigt auch die private Ulrike Folkerts, die leidenschaftlich
gern kocht und ohne Sport nicht leben kann.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Freitag, 11. April 2008 (Woche 15) / 12.03.2008

20.15 Fröhlicher Weinberg
Moderation: Marc Marshall
mit
Peter Kraus,
Gaby Baginsky,
Ricky King,
Drupi

"Fit in den Frühling" lautet an diesem Freitagabend das Motto der
Unterhaltungsshow "Fröhli-cher Weinberg". Der bekannte Sportmediziner
und Mannschaftsarzt des Fußballclubs FSV Mainz 05, Dr. Klaus Gerlach,
bringt Moderator Marc Marshall und die Zuschauer vor den
Bild-schirmen auf Trab. Auf dem Trampolin kann Marc Marshall zeigen,
ob er einen solchen Früh-jahrs-Fitnesstest besteht. Dazu gibt der
"Gesundheitscoach" Tipps, wie man sich clever ernährt und verrät, was
den Wein so gesund macht.

Außerdem begrüßt Marc Marshall im "Fröhlichen Weinberg" eine
musikalische Legende: den beliebten Sänger, Schauspieler und
Entertainer Peter Kraus. Der junggebliebene Rock?n?Roller gibt wie
gewohnt Vollgas und wird die Stimmung im Weinberg-Studio zum Ko-chen
bringen. Weitere musikalische Gäste sind Schlagerstar Gaby Baginsky
und einer der er-folgreichsten Instrumentalisten Deutschlands, der
Gitarrist Ricky King.

Kulinarische Genüsse vom Spanferkel serviert der Guldentaler
Küchenchef Markus Buchholz. Den passenden Wein von der Nahe empfiehlt
sein Freund, der Guldentaler Winzer Gregor Zimmermann.

Donnerstag, 1. Mai 2008 (Woche 18) / 12.03.2008

22.50 Neue Besen kehren gut
Das Stuttgarter Kabarettfestival 2008

Acht junge KabarettistInnen treten an zum satirischen Wettstreit
um den "Stuttgarter Besen". Ein Querschnitt durch die junge
Kabarettszene von kritischer Satire bis zum gehobenen Blöd-sinn.
Erstmals präsentiert Dieter Moor, der neue Kopf des
ARD-Kulturmagazins "Titel, Thesen, Temperamente", den renommierten
Nachwuchswettbewerb des Renitenztheaters. Den Sprung in die Endrunde
schafften Uta Köbernick aus Zürich und Anny Hartmann aus Köln, der
Mainzer Tobias Mann und der Franke Matthias Egersdörfer, Heino
Trusheim aus Hamburg, die Ingol-städter Qualkommission sowie Volker
Strübing und ASS Dur aus Berlin. Die Wagenhallen im Stuttgarter
Nordbahnhof bieten das passende Ambiente für die jungen
Kabarettwil-den. Musikalisch begleitet wird der Abend von einer
Stuttgarter Legende, der Polka-Pop-Band HISS.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die SWR Pressestelle, Tel. 0
7221 / 9 29 - 22 85.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
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