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Stautipps: Stop-and-go für die Nerven / Pausen und Ausweichrouten einplanen / Mit Spielen und Musik den Nachwuchs beschäftigen / Ausreichend Verpflegung für unterwegs einpacken

Geschrieben am 12-03-2008

Köln (ots) - Die Osterferien stehen vor der Tür - und damit
brechen viele Familien in den lang ersehnten Urlaub auf. Gen Süden,
aber auch Richtung Nord- und Ostsee sind dann wie jedes Jahr zu
Ferienbeginn lange Staus absehbar. Um ohne Stress und Streit in den
Urlaub zu starten, sollte man die Reise schon im Vorfeld gut planen
und mit aktuellen Straßenkarten auch Alternativrouten heraussuchen.
"Statt gleich am ersten Ferienwochenende loszufahren, empfiehlt es
sich grundsätzlich, den Anreisetag auf einen Werktag zu legen", sagt
Verkehrsexpertin Dr. Karin Müller von TÜV Rheinland. Doch auch unter
der Woche ist man nicht vor erhöhtem Verkehrsaufkommen gefeit. Darum
sollten die Urlauber sicherheitshalber darauf vorbereitet sein, auch
mal längere Zeit im Stau zu stehen.

"Geraten die Autos vor einem deutlich ins Stocken, die
Warnblinkanlage einschalten", rät Dr. Karin Müller. "So können
nachfolgende Fahrzeuge rechtzeitig die Geschwindigkeit drosseln."
Apropos: Auch beim zäh fließenden Verkehr sollten die Fahrer den
Sicherheitsabstand wahren. "Kommt der Verkehr, etwa durch einen
Unfall, ganz zum Erliegen, ist es ratsam den Motor abzustellen und am
besten im Auto zu bleiben - besonders für Kinder", warnt die TÜV
Rheinland-Expertin. Denn Motorradfahrer, die sich zwischen den
Autoschlangen hindurchmogeln, können schnell zur Gefahr werden.
Darum: Tür zu und Fenster auf, wenn's zu warm im Auto wird.

Um sich die Beine zu vertreten, sind regelmäßige Rastpausen
empfehlenswert. Denn gerade "stop-and-go" zu fahren, strengt
besonders an und beeinträchtigt die Konzentration. "Bereits nach vier
Stunden ohne Pause hinterm Steuer verdoppelt sich das Unfallrisiko",
betont Müller. Doch auch bei Wartezeiten im Stau, heißt die Devise:
Tief Luft holen und entspannt bleiben. Atemübungen und Musik helfen
dabei. Hörbücher und Spiele wie Auto-Kennzeichen-Raten sind für die
kleinen Mitfahrer ein guter Zeitvertreib. "Eltern sollten zudem
ausreichend Proviant für die Reise einpacken", rät die Expertin.
Leicht verdauliche Kost und genug zu trinken beruhigen die Nerven von
Groß und Klein. Ein knurrender Magen macht nämlich aus dem bravsten
Kind ein wildes Raubtier. Und das braucht nun wirklich keiner bei
einem Stau im Auto!

Originaltext: TÜV Rheinland Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31385
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Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Wolfgang Partz, Pressesprecher Mobilität, Tel.: 0221/806-2290
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über
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