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Norwegens Staatsfonds-Chef: Keine Anfrage vom IWF

Geschrieben am 12-03-2008

Hamburg (ots) - Norwegens Staatsfonds ist vom Internationalen
Währungsfonds bisher nicht gebeten worden, eine aktive Rolle bei der
Entwicklung eines Verhaltenskodex für Staatsfonds zu übernehmen. "Wir
haben mit dem IWF keinen Kontakt gehabt", sagt Fondschef Yngve
Slyngstad der ZEIT. "Es gab keine derartige Anfrage, und wir arbeiten
auch nicht an irgendwelchen Vorschlägen, sei es mit dem IWF oder mit
anderen." Lee Kuan Yew, der frühere Premierminister von Singapur und
heutige Chairman des Staatsfonds GIC, hatte Ende Januar davon
gesprochen, der IWF wolle, dass Norwegen, Singapur und Abu Dhabi
Richtwerte für die Auskunftspflichten der seit Monaten umstrittenen
Staatsfonds setzten.

"Ich schätze, wir sind in Europa der größte Käufer von
Dienstleistungen im Fondsmanagement", sagt Slyngstad weiter. 16
Prozent des rund 380 Milliarden Dollar schweren Fonds lasse man
derzeit extern verwalten. Auch für Investmentbanken sei der Fonds
wichtig: "Wir sind der größte Besitzer von Aktien in Europa - fast
ein Prozent des europäischen Aktienmarkts gehört uns - daher sind wir
auch für sie ein großer Kunde."

Das komplette Interview der ZEIT Nr. 12 vom 13. März 2008 senden
wir Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9377
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)


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