Uwe Ochsenknecht, Carsten Spengemann, Esther Schweins, Ralf Bauer - was sich hier wie das Staraufgebot eines Filmpreises liest, war eine Autoparty - die! Autoparty des Jahres - des neuen Opel Antara!

München (ots) -

- Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

Gleich doppelten Grund zur Freude hatte unlängst General Motors:
Zum einen eröffnete der Autokonzern sein neues europäisches
Designzentrum auf dem Gelände des Tochterunternehmens Opel in
Rüsselsheim, und zum anderen stellte Opel aus Anlass der Einweihung
das Serienmodell seines neuen Geländewagens Antara vor, der es
Fernsehmoderator Carsten Spengemann richtig angetan hat.

O-TON
"Der ist ziemlich geil, der ist ziemlich klein, ziemlich kompakt,
ziemlich sportlich, der sieht richtig gut aus. Also den kriegt man
sogar noch in Deutschland in eine Parklücke!"

Der Antara ist nur 4 Meter 57 lang und benötigt etwa so viel
Parkraum wie eine Mittelklasse-Limousine, was für Schauspieler Ralf
Bauer ein wichtiges Kriterium ist, wenn er in der Stadt unterwegs
ist.

O-TON
In der Stadt habe ich lieber ein kleines Auto, wo ich schnell einen
Parkplatz finde, und dann aber bei längeren Fahrten, also gerade was
so um die 400, 500, 800 Kilometer geht, dann lieber ein großes Auto."

Mit dabei in Rüsselsheim war auch Schauspieler Uwe Ochsenknecht,
für den der Antara genau das Richtige wäre.

O-TON
"Was ich nicht mag ist eingeengt sitzen in einem Sportwagen, zum
Beispiel, mit dem Arsch auf der Straße, das kann ich überhaupt nicht
haben. Ich sitze gerne tatsächlich wirklich erhöht, wo ich den
Überblick habe, und Platz im Wagen."

Bereits im vergangenen September konnte man auf der
Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main die
Designstudie bewundern. Im Gegensatz zum Messeauto wartet das
Antara-Serienmodell mit fünf statt mit drei Türen auf. Der Sports
Utility Van ist vielmehr ein Crossover-Modell zwischen Coupé und
Geländewagen, sagt Opel-Europa-Marketing-Chef Alain Visser.

O-TON
"Also es ist für uns schon ein mutiger Schritt, weil ich glaube, dass
wir versuchen, dieses SUV Segment ein bisschen, wie wir es nennen,
Crossover Segment, auch zu profilieren, d.h, das was Sie normal
erkennen in einem SUV, gehen wir hier einen Schritt weiter. Ich
glaube, wenn Sie den Innenraum ansehen, die Materialien, die Farben,
wir versuchen deutlich mehr Premium zu gehen, mehr hochwertige
Materialien, und deutlich viel mehr im Premium Style zu gehen, und
deswegen, ja, es ist ein SUV, aber wir nennen es auch gerne einen
Crossover."

Kunden haben die Wahl zwischen drei Motoren: vorgesehen sind ein
zwei vier Benziner mit 141 PS, ein V6 mit 224 PS und ein zwei Liter
Diesel mit 150 PS. Richtig ins Auge sticht die Innenausstattung des
Fahrzeugs, findet auch Alain Visser.

O-TON
"Meistens bei SUVs, wenn man reingeht, ist man enttäuscht, weil sehr
viel Plastik ist. Sie sehen hier Lederausstattung, gute Farbe, dieses
Bordeaux mit Holz. Also sehr mit Stil gemacht, aber das Design -
normalerweise sind SUVs eckig, aber was hier gefällt, schon maskulin,
aber trotzdem sehr elegant. Die elegante Linie ist das, was mir am
meisten gefällt, was man eigentlich bei SUV normalerweise überhaupt
nicht erwartet."

Der Frontera-Nachfolger soll noch in diesem Jahr zu den Händlern
kommen, die Preise beginnen bei knapp 27.000 Euro.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben
an desk@newsaktuell.de.

Originaltext: Sünde-Kation GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60883
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60883.rss2

Sünde-Kation GmbH
Andreas Krickl
Mauerkircherstr. 6
81679 München
Tel: 089 - 94005782
Fax: 089 - 94005788