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CeBIT 2008: Der Trend bei IT-Prozessen geht hin zur Automatisierung

Geschrieben am 25-02-2008

Frankfurt am Main (ots) - Experten der arago:
"Innovationspotenzial des einzelnen Mitarbeiters besser ausschöpfen."

Laut Angaben des Spezialisten für komplexe und verteilte
IT-Architekturen, arago AG, werden in deutschen Unternehmen derzeit
rund siebzig Prozent des IT-Budgets darauf verwendet, Maschinen und
Programme in Gang zu halten, beziehungsweise auf Fehlermeldungen zu
reagieren. "Dadurch geht eine ganze Menge an Innovationspotenzial
verloren und die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen
bleibt oft auf der Strecke", bemängelt Martin Friedrich, Vorstand der
arago AG in Frankfurt am Main. "Darunter leidet auch die Realisierung
der unternehmerischen Ziele, da fast alle geschäftlichen Aktionen
heute auf der Basis von IT-Prozessen durchgeführt werden." Um dieses
Problem zu beseitigen, nutzten zwar schon viele Betriebe
Skaleneffekte, um dadurch einen höheren Grad an Standardisierung und
Konsolidierung zu verwirklichen. "Skaleneffekte können aber nicht
unendlich fortgesetzt werden", klärt Martin Friedrich auf. "Diese
sind bei individuellen Anwendungen nicht wirksam und greifen speziell
dann nicht, wenn eine Verbindung zwischen IT und Fachprozessen
hergestellt werden muss."

Für die Steigerung der Effizienz und Produktivität von IT-Systemen
und Webanwendungen lautet nach Ansicht der Experten von arago das
Zauberwort: Automatisierung. Durch sie ließe sich der Anteil der
manuell zu bedienenden Prozesse deutlich minimieren, Arbeitsplanung
und Arbeitsqualität erheblich verbessern. "Auf dieser Grundlage
können Kompetenzen nach Bedarf eingesetzt werden und die Kreativität
jedes einzelnen Mitarbeiters kommt viel besser zum Tragen", erläutert
Martin Friedrich. Voraussetzung für die Automatisierung ist zunächst
die technische Messung, um den Ist-Zustand der Infrastruktur
feststellen zu können. Anhand der hierbei festgestellten Parameter
lassen sich dann bestimmte Regeln definieren, die genau festlegen,
welche Aktion unter bestimmten Umständen automatisch angestoßen
werden soll. "Ganz entscheidend ist dabei, dass die Geschäftsprozesse
stets die IT-Prozesse dominieren - nicht umgekehrt, wie das häufig in
der Praxis anzutreffen ist", so Martin Friedrich weiter. "Erst wenn
die Bedürfnisse der einzelnen Fachabteilungen im Rahmen der
Veränderung der IT-Prozesse im Mittelpunkt stehen, können IT-Systeme
so verbessert werden, dass sie sich auch im Frontend positiv
auswirken."

Die Experten von arago weisen im Zusammenhang mit der
Automatisierung auf ein Problem hin, mit dem jedes Unternehmen früher
oder später konfrontiert werden könnte: "Erfahrungsgemäß hält sich
die Begeisterung der IT-Mitarbeiter über Veränderungen an ihrem
liebsten Kind zunächst in Grenzen. Deshalb müssen ihnen frühzeitig
die persönlichen Vorteile, die sie aus der Automatisierung ziehen
können, aufgezeigt werden", rät Martin Friedrich. "Dazu zählt vor
allem, dass sie sich nicht mehr länger mit relativ langweiligen
Aufgaben wie der Fehlersuche beschäftigen müssen, sondern dass das
Unternehmen auf ihr Expertenwissen zurückgreift, um neue Produkte und
Dienstleistungen entwickeln zu können."

Die arago AG (www.arago.de) mit Hauptsitz in Frankfurt am Main ist
mit seinen Produkten und Dienstleistungen Spezialist für hochkomplexe
und verteilte IT-Architekturen. Das Unternehmen verfolgt dabei das
Ziel, mit technischen Lösungen IT-gestützte Geschäftsprozesse
effizienter, kostengünstiger und sicherer zu gestalten. Dafür
entwickelt arago seit der Gründung im Jahr 1995 Lösungen und Services
für das Management vielschichtiger Anwendungen in Internet, Intranet
und Extranet. Das Leistungsspektrum reicht dabei vom automatisierten
und ITIL-konformen System- und Applikationsbetrieb bis hin zur
standardisierten Entwicklung geschäftsrelevanter Webanwendungen und
Portale. Zu den Kunden zählen insbesondere Banken und
Kapitalanlagegesellschaften, aber auch mit Betrieben aus der
Touristik-Branche, dem produzierenden Gewerbe und dem Einzelhandel
arbeitet arago seit langen Jahren erfolgreich zusammen.

Originaltext: arago - Institut für komplexes Datenmanagement AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52921
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52921.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: arago Institut für komplexes Datenmanagement
AG, Am Niddatal 3, 60488 Frankfurt am Main, Tel.: 069-405680, E-Mail:
presse@arago.de, Web: www.arago.de


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