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CELEBRITY Interview mit Eric Bana "Ich riskiere nur das, was zu verlieren ich mir leisten kann"

Geschrieben am 21-02-2008

München (ots) - Mit CELEBRITY sprach der Schauspieler Eric Bana
ganz offen über seine Spiel-Leidenschaft, seine Familie und seinen
Vater, der ihm sehr viel bedeutet. Warum er der Glücksgöttin Fortuna
mehr als seinem Können vertraut, wenn es um den Erfolg in Hollywood
geht, erklärt Eric Bana so: "Nun ja, ich glaube fest daran, dass
alles - Erfolg, Unglück, welchen Weg wir gehen, welche Rollen wir
spielen - in Fortunas Händen liegt. Niemand kann von sich behaupten,
seine Karriere wirklich unter Kontrolle zu haben. Es kommt immer
darauf an, welche Karten einem gerade zugespielt werden. Was man
draus macht, ist natürlich eine andere Sache. Denn eine gute
Performance hat nicht mit Glück zu tun, dafür ist harte Arbeit
nötig." Er ist seit zehn Jahren glücklich verheiratet, hat zwei
Kinder, beruflich läuft es super - verrät er sein Erfolgsrezept?
"Mein wichtigster Leitfaden zum Glück lautet: sich selbst nicht so
wichtig nehmen. Denn das macht es unmöglich, von einem hohen Roß zu
fallen. Ich habe gelernt, Niederlagen nicht nur zu akzeptieren,
sondern sie sogar ein wenig zu lieben. Klingt komisch? Nun ja, wenn
man scheitert, bringt einem das langfristig gesehen unglaublich viel,
man wird reifer und weiß, das, was man hat, wieder mehr zu schätzen.
Glück gibt es nicht ohne Dankbarkeit. Was den Job angeht, weiß ich:
Klappern gehört zum Handwerk. Wenn ich also das Sexsymbol spielen
soll und ein Fotoshooting von mir verlangt wird, um einen Film zu
promoten, sage ich selbstverständlich zu." Er ist bekannt dafür, dass
er sein Glück manchmal ziemlich herausfordert: "Sie meinen meine
Leidenschaft fürs Glücksspiel! Tja, das steckt bei mir wahrscheinlich
in den Genen, mein Dad war schließlich ein professioneller
Windhund-Trainer. Ich wuchs praktisch auf der Rennbahn auf. Mein
Vater brachte mir bei, wie man verantwortungsvoll spielt. Er riet
mir, nur das zu riskieren, was zu verlieren ich mir auch leisten
könnte. Ich denk immer wieder an diese Worte, nicht nur im Casino
beim Black Jack, sondern auch wenn es um andere Bereiche meines
Lebens geht. Der Satz meines Dads ist so etwas wie ein Motto für mich
geworden." Was tut er, um sich so richtig zu entspannen: "Einmal
abgesehen von langen Strandspaziergängen mit meiner Familie gehe ich
gerne mit meinen Kumpels aufs Green. Golfen ist ein idealer Sport, um
abzuschalten. Und ich stöbere oft auf Oldtimer-Märkten, um neue
Prachtstücke zu entdecken. Ich habe ein Faible für alte Autos, am
liebsten ist es mir, wenn sie mit einem PS-starken Motor ausgestatten
sind. Eigentlich wollte ich mit vierzehn Jahren von der High School
abgehen und Mechaniker oder Rennfahrer werden. Doch es kam zum Glück
anders, und daran ist mein Dad schuld. Er ermahnte mich, dass ich
unbedingt die Schule abschließen soll. Und außerdem gab er mir noch
den sehr ernst gemeinten Rat: Mache nie dein Hobby zum Beruf. Tja,
wenn ich mir mein Leben heute so ansehe, muss ich sagen: Ich habe die
Schule zu Ende gebracht, mein Hobby sind Autorennen, ich liebe meinen
Beruf - und mein Dad hatte in allem Recht."
Das ausführliche Interview erscheint in der neuen CELEBRITY (ET
21.2.2008).

Originaltext: Celebrity
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53829
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53829.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Sigrid Weiske
Tel.: 089 / 9234-308
E-Mail: sigrid.weiske@mvg.de


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