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Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Freitag, 15.02.08 (Woche 7) bis Freitag, 28.03.08 (Woche 13)

Geschrieben am 14-02-2008

Baden-Baden (ots) - Freitag, 15. Februar 2008 (Woche 7)/14.02.2008

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

Unter anderem mit folgenden Themen:
- "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" - Karl Valentin
wiederentdecken
- Brauchen wir mehr Elite? - wie Führungsnachwuchs in Deutschland
getrimmt wird
- Retro oder der neueste Schrei? - Europop im Kunsthaus Zürich
- Die Frau, die Beatlesfans bis heute hassen - Yoko Ono wird 75

Samstag, 16. Februar 2008 (Woche 8)/14.02.2008

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Dr. Robert Zollitsch
Der Erzbischof von Freiburg wurde am Dienstag zum Nachfolger von Karl
Kardinal Lehmann als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
gewählt. Lehmann hatte das Amt aus gesundheitlichen Gründen
niedergelegt.

René Kollo
Letzten November feierte René Kollo seinen 70. Geburtstag, derzeit
ist er auf großer Deutschlandtour: Unter dem Titel "Ein Tag, ein
Jahr, ein Leben" präsentiert der weltberühmte Tenor seine Musik:
Opernarien, Operettentitel, Volksmusik und Moderne.

Werner Schneyder
Werner Schneyder wurde als Fernsehunterhalter, Moderator und
Chansonier bekannt. 1974 begann eine achtjährige Erfolgspartnerschaft
mit Dieter Hildebrandt. Inzwischen hat sich der Österreicher vom
Kabarett zurückgezogen und arbeitet als Autor. Drei Jahre nach dem
Krebstod seiner Frau schrieb Werner Schneyder das Buch "Krebs - Eine
Nacherzählung", die Geschichte über den Ausbruch der Krankheit, ihren
Verlauf und das Ende.

Prof. Paul Kirchhof
Vor etwas mehr als zwei Jahren sah es so aus, als ob "der Professor
aus Heidelberg" Bundesfinanzminister werden könnte. Er war die
Hoffnung der Union, sollte den Aufbruch verkörpern. Am Ende stand er
als herzloser Radikalreformer da, als Eiferer wider die soziale
Gerechtigkeit, der der Union den sicher geglaubten Wahlsieg verdorben
hat. Kirchhofs vereinfachtes Steuermodell sah nur noch einen einzigen
Steuersatz von 25 Prozent vor.

Sonntag, 17. Februar 2008 (Woche 8)/14.02.2008

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05.30 (VPS 05.29)
Reiss & Leute
Man spricht deutsch -
Der Kampf gegen Denglisch

Freitag, 22. Februar 2008 (Woche 8)/14.02.2008

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Kopfentscheidung, Bauchentscheidung -
Leben mit den Konsequenzen

Während manche Menschen jede Entscheidung fünfmal überdenken und
dann doch zu keinem Ergebnis kommen, gibt es andere, die alles rein
aus dem Bauch heraus entscheiden und damit meist richtig liegen - so
stellt man sich das häufig vor. Die Wahrheit liegt bei den meisten
irgendwo dazwischen. Und die neueste Forschung sagt eindeutig: Bei
einfachen Entscheidungen ist es am sinnvollsten, sie mit dem Kopf zu
treffen, bei komplexen Entscheidungen - wie bereits einem Autokauf -
ist es oft besser dem Bauchgefühl zu vertrauen.
Für den Schauspieler Heikko Deutschmann ist die Entscheidungsfindung
situationsabhängig: in Gelddingen reagiert sein Kopf, in der Liebe
sein Bauch. Eine folgenschwere Kopfentscheidung traf die vierfache
Mutter Nanina Sefzig: Sie gab vor 24 Jahren ihr Kind zur Adoption
frei. Vor zehn Jahren traf Renate Focke übereilt eine rationale
Entscheidung, die sie bis heute in Träumen verfolgt. Auf der
Unfallstation stimmte sie der Organspende ihres noch nicht toten
Sohnes zu. Als Musiker verlässt sich Konstantin Wecker fast immer auf
seine Intuition aus dem tiefsten Inneren. Aber in seinem bewegten
Leben hat er schon erfahren, dass Intuition auch zu ungünstigen
Entscheidungen führen kann. Außerdem bei Wieland Backes zu Gast: der
Unternehmenschef Claus Rottenbacher und der Kognitionspsychologe
Prof. Gerd Gigerenzer.

Freitag, 21. März 2008 (Woche 12)/14.02.2008

Geänderten Beitrag für BW beachten!

18.15 (VPS 18.14)
Passion und Freudenfeuer
Österliche Traditionen in Europa

Freitag, 28. März 2008 (Woche 13)/14.02.2008

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Glück - Was ist das?

Wer würde nicht gern von sich sagen, dass er ständig glücklich
ist. Doch genauer betrachtet ist es ja gar nicht so einfach zu sagen,
was dauerhaftes Glück wirklich ist. Manche suchen das Glück im
Materiellen, andere streben nach Macht, Ruhm und Anerkennung in der
Gesellschaft. Für viele sind innerer Friede, Harmonie und tiefe
Eintracht mit sich selbst das Wichtigste oder sie sehen das Glück
darin, sich aufopfernd um Menschen zu kümmern, die auf der
Schattenseite des Lebens stehen. Haben wir ein Recht auf Glück?
Braucht es für ein erfülltes Leben überhaupt dauerhaftes Glück? Und
wenn ja, welche Wege führen dorthin?
Die Tänzerin Marlène Charell hat in ihrem Leben viel Glück erfahren:
beruflich schaffte sie in den 60er Jahren im Pariser Lido den
Durchbruch zum Weltstar. Privat findet sie ihr Glück in der
intensiven Beziehung zu ihrem Mann. Felix Gleich ist davon überzeugt,
dass jeder seines Glückes Schmied ist. Und das, obwohl sein Start ins
Leben nicht einfach war: Der 31-Jährige kam ohne Arme auf die Welt.
Sabine Dibowski fand mit 40 Jahren ihr Lebensglück in Amerikas
ältester Kommune - ohne eigenen Besitz und Geld. Außerdem sind die
Gräfin Beatrice von Keyserlingk, Prinz Maximilian Michael von Anhalt,
Nadja Abd el Farrag sowie der Philosoph Professor Wilhelm Schmid bei
Wieland Backes zu Gast.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ursula Foelsch, Tel. 0 72 21 /
9 29 - 22 85.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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