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Schreien bis zur Ohnmacht - Affektkrampf beim Kleinkind: Dramatisches Bild, und doch meist harmlos

Geschrieben am 12-02-2008

Baierbrunn (ots) - Kleinkinder können sich in eine richtige
Ohnmacht schreien, etwa nach einem heftigen Schreck, vor Schmerz oder
sogar aus Wut. Sie halten dann die Luft an und sind kurzzeitig
bewusstlos. "Das wird als Affektkrampf bezeichnet, ist aber harmlos
und hat mit echten Krampfanfällen nichts zu tun", beruhigt der
Kinderarzt Dr. med. Andreas Busse im Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Sobald das Kind bewusstlos ist, setzt die automatische
Atmung wieder ein und es wacht auf. Dann ist es Zeit zum Trösten. Nur
wenn eine solche Bewusstlosigkeit anders verlaufe, so Busse, müsse
ein Kinderarzt entscheiden, ob noch spezielle Untersuchungen nötig
sind.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2008 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Baby und Familie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54201
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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