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Müdes Deutschland - Durchschnittliche Schlafdauer sank in zwanzig Jahren um eine Dreiviertelstunde

Geschrieben am 27-01-2008

Baierbrunn (ots) - Die Deutschen schlafen immer weniger. Vor
zwanzig Jahren leistete sich jeder Bundesbürger im Schnitt noch acht
Stunden Nachtschlaf. Heute sind es nur noch sieben Stunden und
vierzehn Minuten, den verlängerten Wochenend- und Urlaubsschlaf
eingerechnet, berichtet die "Apotheken Umschau". Gleichzeitig gibt
ein Drittel der Bundesbürger in Befragungen an, unter Müdigkeit zu
leiden. Das ist nicht ungefährlich. Der britische Herzspezialist
Francesco Capuccio konnte in einer Studie nachweisen, dass Menschen,
die ihren Schlaf von sieben auf fünf Stunden verringern, ihr
Herzinfarktrisiko verdoppeln. Wer ständig müde ist, soll dies als das
"rote Lämpchen" begreifen, rät Professor Norbert Donner-Banzhoff von
der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative
Medizin an der Universität Marburg. "Besonders häufig hängt extreme
Müdigkeit mit Belastungen etwa in Familie, Beruf und durch
Freizeitstress zusammen", erklärt er in dem Apothekenmagazin. "Mit
der Zeit können die kleinen Störungen zu einem großen Problem
anwachsen."

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2008 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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