ZDF-Koproduktion "Hände weg von Mississippi" erneut ausgezeichnet

Mainz (ots) - In der Kategorie "Bester Kinder- und Familienfilm"
wurde am Freitag, 18. Januar 2008 in München Detlev Bucks "Hände weg
von Mississippi" mit dem mit 10 000 EUR dotierten Bayerischen
Filmpreis ausgezeichnet. Der Kinderkrimi, nach der Vorlage der
Bestsellerautorin Cornelia Funke, ist nach "Die wilden Hühner" die
zweite Kinoverfilmung der bekannten Schriftstellerin, die in
Koproduktion mit ZDF tivi, dem Kinder- und Jugendprogramm des ZDF,
entstanden ist. "Hände weg von Mississippi" ist eine Koproduktion von
Boje Buck und ZDF tivi, dem Kinder- und Jugendprogramm des ZDF, ein
Sendetermin steht noch nicht fest.

In der Begründung der Jury heißt es: "Es ist immer wieder ein
Glücksfall, wenn nach einem erfolgreichen Kinderbuch ein Film
entsteht, der in der Lage ist, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu
begeistern. (...) Seinem Regisseur Detlev Buck, der mit Claus Boje
auch Produktionsverantwortung übernommen hat, gelingt eine wunderbare
filmische Erzählung, die mit viel Humor, aber auch mit Tiefgang und
Hintergründigkeit sein Publikum gleichermaßen anrührt und zum Lachen
bringt." In den Hauptrollen sind Zoë Mannhardt, Katharina Thalbach
und Christoph Maria Herbst zu sehen.

Bereits im Mai 2007 wurde "Hände weg von Mississippi" mit dem
Deutschen Filmpreis als bester Kinder- und Jugendfilm ausgezeichnet.
Die Redaktion im ZDF haben Irene Wellershoff und Franziska Guderian.
"Hände weg von Mississippi" ist eine liebevoll erzählte
Abenteuergeschichte jenseits großstädtischer Hektik. Im Mittelpunkt
steht die zehnjährige Emma (Zoë Mannhardt), die ihre Sommerferien bei
ihrer Großmutter Dolly (Katharina Thalbach) auf dem Land verbringt.
Im Dorf ist gerade der wohlhabende Nachbar Klipperbusch gestorben und
sein einziger Verwandter, Neffe Albert Gansmann (Christoph Maria
Herbst), will das Erbe zu Geld machen. So versucht er auch,
Klipperbuschs eigenwilliges Pferd "Mississippi" an den
Pferdeschlachter zu verkaufen. Im letzten Moment kann Emma jedoch das
Schlimmste verhindern und das Tier retten.

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Originaltext: ZDF
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