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CeBIT 2008: MATERNA präsentiert neue DX-Union Versionen 6.1 und 6.2 für integriertes Workplace-Management

Geschrieben am 10-01-2008

Dortmund (ots) - Mit DX-Union 6.1 stellt der IT-Dienstleister
MATERNA GmbH das neue Release seiner Software für das integrierte
Workplace-Management - die Verwaltung von PCs, Servern, Benutzern und
ihren Ressourcen - auf der CeBIT 2008 im Public Sector Parc (Halle 9,
Stand C68) vor. Zudem gibt MATERNA mit der Version 6.2 einen Ausblick
auf das für Sommer 2008 angekündigte Nachfolge-Release.

Die neue Version DX-Union 6.1 bietet zusätzlich zu den bisherigen
Verfahren die Erstinstallation von PCs über Windows PE an.
Unterstützt werden zudem die Betriebssysteme Windows Vista (Ultimate,
Business und Enterprise), Windows XP Professional sowie Windows
Server 2003. Die genannten Betriebssysteme lassen sich in der 32Bit-
und in der 64Bit-Variante installieren. Die neuen Plattformen (auf
Windows Vista sowie auf allen 64Bit-Betriebssystemen) ermöglichen
zudem den Betrieb des DX-Union Software-Management-Clients sowie der
DX-Union Administrationsoberfläche. Des Weiteren unterstützt der
DX-Union Management-Server x86-Solaris als neue Plattform.

Ab Sommer 2008: DX-Union Version 6.2

Mit der DX-Union Version 6.2 wird erstmalig auch eine
englischsprachige Variante der Software zur Verfügung stehen. Darüber
hinaus wird die DX-Union Version 6.2 mit SuseLinux Enterprise Server
10 sowie openSuse10 zwei weitere Client-Plattformen unterstützen.
Möglich sind sowohl die Erstinstallation dieser Betriebssysteme als
auch der Betrieb des DX-Union Software-Management-Clients.

Das Rechte-Management in der DX-Union Version 6.2 erlaubt es
künftig, Administrationsrechte für einzelne Mitarbeiter und
Administratorgruppen bis auf Attributebene einzurichten. Dies
ermöglicht eine feinere Vergabe von Administrationsrechten sowie die
Definition von Administratorrollen. Die Rechte können auf
Objekttypen, einzelne Objekte sowie in Ordnern (mit/ohne Vererbung)
definiert werden. Von diesen Neuerungen profitieren insbesondere
größere Umgebungen bei der Einführung von Administratorrollen und
Mandanten.

MATERNA verbessert zudem die Unterstützung von Citrix-Farmen, so
dass der Administrator künftig auch bei dieser Technologie seine
täglichen Aufgaben direkt aus der DX-Union Administrationsoberfläche
durchführen kann: von der Erzeugung einer neuen Farm über die
komplette Software-Ausstattung von Citrix-Farmen bis hin zur
Berücksichtigung von Wartungsfenstern.

Mit DX-Union 6.2 überarbeitet MATERNA auch die Prozessüberprüfung:
Damit lässt sich künftig der Zustand der DX-Union-Prozesse auf einem
Zielsystem (Server und Client) anzeigen. Eingesetzt wird dies
beispielsweise bei der Integration in ein übergeordnetes
System-Management-Werkzeug. Neu hinzu kommt die Anzeige der Prozesse
in der DX-Union Administrationsoberfläche. In diesem Rahmen wird auch
die von Intel entwickelte Remote-Management-Technologie vPro
unterstützt. Damit kann DX-Union den Zustand eines PCs ermitteln und
diesen Rechner daraufhin einschalten, herunterfahren oder neu
starten. Außerdem erhält der Administrator eine Funktion, mit der er
die Bildschirmausgabe beim Start eines fern zu wartenden Rechners an
seinem Bildschirm überwacht und damit auch BIOS-Änderungen
durchführt.

Sicherheit bei Plug&Play-Geräten

Der DX-Union Device Inspector, ein Add-on für die sichere
Anbindung von Plug&Play-Geräten, unterstützt in der neuen Version 2.1
auch den Schutz von Vista-Systemen. Die Installation der
Server-Komponente ist auf Windows Server 2003 Cluster-Systemen
ebenfalls möglich. Der Device Inspector unterstützt für mobile
Speichermedien - und ab der Version 2.1 auch für Systemplatten - die
Möglichkeit, mitzuprotokollieren, welche Dateien von einem
beziehungsweise auf ein mobiles Speichermedium kopiert wurden. Zudem
erlaubt das erweiterte Berechtigungskonzept eine feinere Abstufung
der Sicherheitsstufen für Plug&Play-Geräte, so dass die
Zugriffsrechte pro Benutzer noch detaillierter abgestuft werden
können: So können mobile Speichermedien einzelner Benutzer für
bestimmte Aktionen (Starten von Programmen sowie Umbenennen, Löschen,
Lesen und Speichern von Dateien) gesperrt beziehungsweise freigegeben
werden. Sogar die Anzeige bestimmter Dateitypen im Explorer kann
komplett gesperrt werden, wenn diese auf einem mobilen Speichermedium
abgelegt sind.

Migration von Fremdprodukten

Des Weiteren zeigt MATERNA auf der CeBIT 2008, wie sich die
Symantec-Lösung "Live State Delivery" einfach nach DX-Union migrieren
lässt. Die bereits durchgeführten Migrationen haben gezeigt, dass der
Package Migrator für Live State Delivery die im Einsatz befindlichen
Software-Pakete und notwendigen Daten ohne größeren Aufwand
übernehmen kann. Hierbei werden PC-Konten und zugehörige
Software-Pakete aus der Datenhaltung extrahiert und automatisch in
DX-Union überführt. Damit steht bereits jetzt eine lange Liste
nutzbarer Software-Pakete bereit, die bisherige "Live State
Delivery"-Kunden direkt einsetzen können. Die aus der Symantec-Lösung
"Live State Delivery" bekannte Funktionalität der Definition von
Software-Parametern steht in der DX-Union Version 6.1 ebenfalls zur
Verfügung. Sie beinhaltet die Möglichkeit, die Parameter bei der
Zuweisung der Software an einen oder mehrere PCs individuell ändern
zu können.

Als Unteraussteller ist das Münchener Partnerunternehmen Membrain
(www.membrain-it.com) vertreten.

Weitere Informationen: www.dx-union.de

Originaltext: MATERNA GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15295
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15295.rss2

Pressekontakt:
MATERNA GmbH
Christine Siepe
Tel. 02 31/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de/presse


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