(Registrieren)

Guter Vorsatz für's neue Jahr: Haus und Heim vor Einbrechern schützen

Geschrieben am 27-12-2007

Berlin (ots) - Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen.
Dabei kann das richtige Verhalten im Alltag schon als erste Maßnahme
zum besseren Einbruchschutz beitragen. Zu den guten Vorsätzen fürs
neue Jahr sollte deshalb zählen: die Haustür bei Verlassen der
Wohnung immer zweimal zu verschließen und Fenster nie angekippt zu
hinterlassen. Das ist einfach und wirkungsvoll gegen unerwünschten
Besuch im neuen Jahr.

"Effektiver Schutz fängt bei einfachen Verhaltensregeln an",
unterstreicht Dr. Helmut Rieche von der Initiative für aktiven
Einbruchschutz "Nicht bei mir!", einem Zusammenschluss von den
Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei. "Angekippte
Fenster sind nahezu eine Einladung für Diebe und sollten geschlossen
werden", rät Rieche. Dies ist auch für den Versicherungsschutz
wichtig. Bei längerer Abwesenheit empfehlen die Experten über
Zeitschaltuhren stundenweise Räume zu erleuchten und so Anwesenheit
vorzutäuschen. Von einer dichten Bepflanzung an Fenstern und
Hauswänden ist abzuraten, da diese einen optimalen Sichtschutz für
Einbrecher bieten. Ebenso sollten möglichst alle Gegenstände, die als
Einstiegshilfe oder Einbruchswerkzeug dienen könnten, weggeräumt
werden.

Jedoch sollte man nicht nur auf die Verhaltensmaßnahmen setzen und
hoffen, damit eine ausreichende Vorsorge getroffen zu haben. Den
wirkungsvollsten Schutz fürs Zuhause bietet die richtige
Sicherheitstechnik. Einbruchhemmende Türen und Fenster halten durch
ihre hohe Widerstandskraft den Einbrecher vom Eindringen ab.

Bürger und Gewerbetreibende können sich auf www.nicht-bei-mir.de
über Schwachstellen von Wohnungen und Büros informieren. Die
fachgerechte Beratung und Montage der geprüften Sicherheitstechnik
vor Ort ist aber unerlässlich. Hierzu bietet die Internetseite eine
Datenbank mit qualifizierten Fachpartnern und den Zugang zu
polizeilichen Beratungsstellen.

Redaktionshinweis:

Bildmaterial finden Sie unter www.nicht-bei-mir.de, beispielsweise
Fotos, die den Einbau einer Fenstersicherung
(http://www.nichtbeimir.de/167.0.html) oder einen Einbrecher
(http://www.nichtbeimir.de/118.0.html) darstellen.

Originaltext: Nicht bei mir
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54947
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54947.rss2

Pressekontakt:
Alexandra Müller
Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!"
c/o Hill & Knowlton
Friedrichstraße 76
10117 Berlin
Tel.: (030) 28 87 58-58
Fax: (030) 28 87 58-38
E-Mail: presse@nicht-bei-mir.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

111924

weitere Artikel:
  • Guter Vorsatz: So verlieben Sie sich 2008 Hamburg (ots) - 51 Prozent der Singles haben für 2008 den Vorsatz gefasst, endlich den richtigen Partner zu finden. Das ergab eine Umfrage der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de unter 680 Singles. Leider verpufft so ein Vorhaben oft nach wenigen Wochen im Alltag. Diplom-Psychologin Lisa Fischbach erklärt warum: "Viele setzen die Messlatte zu hoch an und formulieren keine konkrete Umsetzungsstrategie. So können sie ihre Wünsche nicht verwirklichen." Damit es 2008 mit der Liebe klappt, gibt Lisa Fischbach von ElitePartner.de Tipps mehr...

  • Kfz-Versicherung: Einmaleins der außerordentlichen Kündigung / Wechseln nach dem Stichtag 30.11. Oberursel (ots) - Eigentlich ist der 30.11. eines jeden Jahres der Stichtag, um sich von seiner Kfz-Versicherung zu trennen. Ohne Angabe von Gründen kann man dann seine Versicherung verlassen. Aber es gibt zudem drei außerordentliche Wechselgründe, die einen Versicherungswechsel auch jenseits des 30.11. ermöglichen. Erster Kündigungsgrund: Wenn die Versicherung teurer geworden ist. Wechselwillige können dann innerhalb eines Monats nach Information über eine Beitragserhöhung die Kündigung einreichen. In der Regel werden die Beitragsrechnungen mehr...

  • VIVA!-Check "Apfelsaft": trüb oder klar - welcher ist gesünder? Hamburg (ots) - Das Kochmagazin VIVA! vergleicht in seiner aktuellen Ausgabe trübe und klare Apfelsäfte auf ihre Inhaltsstoffe. Fazit: Ein guter Apfelsaft ist in jedem Fall gesund, aber der trübe Kandidat liegt vorn. Der trübe Wettbewerber kann mit mehr Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien auftrumpfen, etwa mit Vitamin C, A, verschiedenen B-Vitaminen, Kalium, Calcium, Magnesium oder auch Eisen. Zudem hat die Universität Breslau in Polen herausgefunden, dass die Konzentration der sekundären Pflanzenstoffe in trüben Apfelsäften mehr...

  • Das RTL II Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" am Sonntag mit dem Thema: "Alles was fliegt" / - Moderation: Hendrik Hey / - Sendetermin: Sonntag, 30. Dezember 2007, 19:00 Uhr bei RTL II München (ots) - Mit Flügeln aus Wachs und Federn wurde Ikarus zum tragischen Helden der griechischen Sagenwelt, als er der Sonne zu nahe kam und ins Meer stürzte. Doch der Mensch träumte trotz dieses mahnenden Beispiels weiter davon, sich in die Lüfte zu erheben - und hat diesen Traum schließlich auch realisiert. Aber längst ist nicht alles umgesetzt, was technisch denkbar ist. Von fliegenden Autos, über die Fähigkeiten von Superhelden bis hin zu unbekannten Flugobjekten - alles was fliegt beflügelt auch weiterhin unsere Phantasie. mehr...

  • Bürger würden andere Urteile fällen als die Richter Stuttgart (ots) - Reader's Digest ließ ermitteln: Welche Strafen halten die Deutschen für gerecht? Stuttgart, 27. Dezember 2007. Die Mehrheit der Deutschen würde bei Gerichtsprozessen offenbar deutlich härtere und höhere Strafen verhängen als die deutschen Richter. Dies geht aus einer repräsentativen Meinungsumfrage von Emnid für das Magazin Reader's Digest (Januar-Ausgabe) hervor. In der Umfrage hatten die Befragten über zehn Fälle zu urteilen, die tatsächlich vor deutschen Gerichten verhandelt worden waren; der Katalog möglicher mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht