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Programmhinweise von 15. Dezember 2007 (Woche 51) bis 1. Februar 2008 (Woche 05)

Geschrieben am 11-12-2007

Baden-Baden (ots) - Baden-Baden (ots) -

An die Programmredaktionen Fernsehen

Programmhinweise für das SWR Fernsehen

Samstag, 15. Dezember 2007 (Woche 51) / 11.12.2007

22.20
Frank Elstner: Menschen der Woche

Wolfgang Stuph
Am 3. und 4. Januar 2008 zeigt das Erste den Zweiteiler "Im Meer der
Lügen" mit Wolfgang Stumph. Bereits am 22. Dezember kommt ein neuer
"Stubbe" unter dem Titel "Bittere Wahrheit".
Stumph wurde 1991 bundesweit berühmt als Lehrer "Udo Struutz" in dem
Spielfilm "Go Trabi Go". Ab 20. Dezember ist er auch im Kino zu
sehen, in der Komödie "Kleinohrhasen". Und der Schauspieler schrieb
ein Buch: "Sächsische populäre Irrtümer. Ein Lexikon".

Nazan Eckes
Die 31-Jährige ist zielstrebig, hat bereits über zehn Jahre
Fernseherfahrung. Gleich nach dem Abitur begann sie ein Praktikum
beim Musiksender Viva. Als ihr dort ein Volontariat angeboten wurde,
legte sie ihre Pläne, Kunst zu studieren, auf Eis. Seitdem hat das
Fernsehen die Deutsch-Türkin nicht mehr losgelassen. Für "Stars in
der Manege" hat sich die hübsche Moderatorin in schwindelerregende
Höhen gewagt.

Iren Dornier
Am Steuer des Flugbootes Do-24 ATT hat sich Iren Dornier, Enkel des
berühmten Flugzeugbauers Claude Dornier, seinen Lebenstraum erfüllt:
In der über 60 Jahre alten, noch vom Großvater gebauten Maschine
umrundete er den Globus - mit 86 Zwischenstopps. Am 9. Dezember
stellte er in Friedrichshafen sein "Logbuch der Träume. Mit dem
fliegenden Boot um die Welt. Die Do-24" vor.

Jürgen Hörig
In der kommenden Woche feiert die beliebte Ratgebersendung des SWR
"Kaffee oder Tee?" Jubiläum: Die Zuschauer erwartet die 2.000
Ausgabe, gespickt mit Rückblicken, Pannen und Kuriositäten - denn
eine zweistündige Live-Sendung hält immer Überraschungen bereit.
Davon weiß auch Jürgen Hörig zu berichten. Er moderierte die Sendung
bereits 300 Mal und ist nun "aufgestellt". Seine Arbeit ist für ihn
mehr als nur ein Job, "Kaffee oder Tee?" die reinste Lebenshilfe:
Kochen, Heimwerkern, Gärtnern ... Wobei Letzteres auch schon einmal
blutig endete.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Michael Klaus Kunkel
Alle Jahre wieder ... Pünktlich zum Jahresende prophezeien Astrologen
und andere Seher mehr oder weniger spektakuläre Ereignisse für das
kommende Jahr. Michael Kunkel ist einer der wenigen, die ein Jahr
später fragen, welche dieser Vorhersagen denn eingetroffen sind.

Sonntag, 16. Dezember 2007 (Woche 51) / 11.12.2007

18.15
Ich trage einen großen Namen (349)

Zwei junge Herren begrüßt Wieland Backes diesmal als Gäste in
seinem Quiz um berühmte Persönlichkeiten. Der eine ist verwandt mit
einem Mann, der in seinen Werken von Fernweh, rastlosem Wandern und
schauerlich schöner Romantik schwärmt. Sein Leben entsprach
allerdings überhaupt nicht den idealisierten Gestalten seiner Werke,
das konnte er sich als verantwortungsvoller Familienvater nicht
leisten. Im zweiten Teil der Sendung geht es wesentlich praktischer
zu. Dem berühmten Vorfahren ist es gelungen, den von ihm entwickelten
Gegenstand auf der ganzen Welt zu verbreiten. Und damit wurde er so
populär, dass sein Name in Verbindung mit seinem Produkt sogar im
Duden aufgenommen wurde. Bernadette Schoog, Bernd Schröder und
Susanne Offenbach sitzen auf der Ratebank; durch die Raterunde
gelotst werden sie von Anja Höfer.

Sonntag, 16. Dezember 2007 (Woche 51) / 11.12.2007

23.30
Wortwechsel
Jacqueline Stuhler im Gespräch mit
Jacqueline Amirfallah (Köchin)

"Das Wichtigste am Essen ist, dass es schmeckt", so das Credo von
Jacqueline Amirfallah. Die Fernsehköchin, die in Göttingen ihr
eigenes Restaurant hat, hält nicht viel davon, dass vor lauter
"Kreativitätshuberei" der eigentliche Spaß am Essen verloren geht.
Ihr persönlicher Stil: eine Mischung von Klassik und Moderne, eine
frische saisonale Küche, der sie mit orientalischen Gewürzen ihre
eigene Note verleiht. Diese Note kommt nicht von ungefähr. Die
Tochter einer Deutschen und eines Iraners ist im Iran aufgewachsen
und kam erst nach der Revolution nach Deutschland zurück. Hier hat
Jacqueline Amirfallah Soziologie studiert bis sie ihre Leidenschaft
zum Beruf machte. Die Spitzenköchin hat ihr Handwerk von der Pike auf
gelernt, unter anderem bei Sternekoch Jean-Claude Bourgeueil in
Düsseldorf. Mittlerweile kocht sie in ihrem eigenen Restaurant und
seit fünf Jahren auch regelmäßig im ARD-Buffet. Jacqueline Stuhler
spricht mit Jacqueline Amirfallah übers Kochen und ihr Leben zwischen
Orient und Okzident.

Sonntag, 23. Dezember 2007 (Woche 52) / 11.12.2007

18.15
Ich trage einen großen Namen (346)

Roger Willemsen, Bernadette Schoog und Wolfgang Binder haben
diesmal die Aufgabe, die Namen der beiden Gäste zu erraten, die
Wieland Backes in seinem Ratespiel begrüßt. Im ersten Teil der
Sendung geht es um einen Mann, der eine beispiellose Karriere machte
und dabei immer bescheiden blieb. Er galt als Genauigkeitsfanatiker
und wurde deshalb auch als Napoleon seines Fachs bezeichnet. Der
zweite Gast dieser Sendung, eine Dame, berichtet von ihrem Großvater,
der sein ganzes Leben der Kunst widmete, die der Erkenntnis dienen
sollte und nicht der Unterhaltung, der Verklärung oder dem Spiel.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Samstag, 5. Januar 2008 (Woche 2) / 11.12.2007

andere ARD-Buffet-Sendung:

08.50 ARD-Buffet
Ratgeber für Leib und Seele
Erstsendung: 09.11.2007 Das Erste

Montag, 14. Januar 2008 (Woche 03) / 11.12.2007

15.00
Planet Wissen
Weites Land Sibirien - Von Gazprom-City,
Rentiernomaden und dem Baikalsee

Sibirien - weites, kaltes Land! Große Teile ganzjährig von Eis und
Schnee bedeckt, die wenigen Menschen dort melancholisch und wortkarg.
In der Geschichte berüchtigt als Ort der Verbannung für politisch
Andersdenkende. Das ist die allgemeine Vorstellung vom riesigen Land
östlich des Urals, und das war die Vorstellung des
ARD-Korrespondenten Thomas Roth, bevor er Sibirien zum ersten Mal
bereiste. Von den vielfältigen und überraschenden und oft auch ganz
anderen Erfahrungen, die er dort machte, erzählt er bei Planet
Wissen: von heißen Sommern, von den quirligen Städten wie Irkutsk,
vom Leben der buddhistischen Burjaten und der Rentiernomaden, aber
auch von der Ausbeutung der Bodenschätze und den Problemen der
Landbevölkerung.

Montag, 14. Januar 2008 (Woche 03) / 11.12.2007

22.00
Sag die Wahrheit (131)

Ein neuer Stern leuchtet am Ratehimmel von "Sag die Wahrheit":
Guildo Horn misst seinen detektivischen Spürsinn mit Kim Fisher,
Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Wer sein Schnüfflernäschen
richtig einsetzt, wenn es darum geht, aufs richtige Knöpfchen zu
drücken und den Toilettenforscher aufs richtige Töpfchen zu setzen,
sehen die Zuschauer bei "Sag die Wahrheit".

Dienstag, 15. Januar 2008 (Woche 03) / 11.12.2007

Menschen unter uns
23.00
Abbé Pierre - Der Vater der Obdachlosen

Es war ein kalter Wintertag und eine noch kältere Nacht gewesen.
In den Straßen von Paris waren eine Frau und ein Kind erfroren. Für
den französischen Kapuzinermönch Abbé Pierre markierte dieses
schreckliche Ereignis im Jahr 1954 den Anfang seines lebenslangen
Kampfes gegen die Armut. Er machte ihn schon zu Lebzeiten zu einer
Legende und trug ihm den Ehrennamen "Vater der Obdachlosen" ein.
Unmittelbar nach dem Kältetod der Mutter mit ihrem Kind rief Abbé
Pierre über Radio die Franzosen zu einer großen Spendenaktion auf.
Die Reaktion war ohne Beispiel. Über fünf Millionen Francs, davon
allein zwei Millionen von Charlie Chaplin, gingen in wenigen Wochen
ein. Mit dem Geld baute der Pater erste Notunterkünfte und gründete
die "Kompagnons von Emmaus", ein Zusammenschluss vor allem vieler
Clochards und Obdachloser.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Sie durchsuchten als "Chiffoniers", d. h. Lumpensammler, die
Mülltonnen nach Verwertbarem, das sie wieder verkaufen konnten. Auch
mit diesen Erlösen wurden wieder bescheidene Wohnungen gebaut.
In wenigen Monaten erreicht der Mönch eine gewaltige Popularität. Sie
wird so groß, dass er dreißig Jahre lang die Liste der beliebtesten
Franzosen anführt, bevor er 2005 auf eigenen Wunsch von ihr
gestrichen wird. Zusammen mit André Gide und Albert Camus entwickelt
er Projekte. Persönlichkeiten wie De Gaulle, Chaplin, Eisenhower,
Einstein und Indira Ghandi suchen seine Nähe. Vor dem
Weltwährungsfond und den Vereinten Nationen vertritt er die Sache der
Armen in der Welt. Er interveniert in Algerien, dem Libanon und
zusammen mit Bernard Kouchner auch in Sarajevo. Die "Kompagnons von
Emmaus" entwickeln sich zu einem Netzwerk, das mittlerweile die ganze
Erde umspannt.
Abbé Pierre selbst, dessen Leben die beiden mehrfach ausgezeichneten
Filmautoren Michael Busse und Maria-Rosa Bobbi in ihrer Dokumentation
nachzeichnen, starb am 22. Januar 2007 im Alter von 94 Jahren in
Paris.

Freitag, 18. Januar 2008 (Woche 03) / 11.12.2007

15.00
Planet Wissen
Im Bann der Anden -
Von Schamanen, Lamas und Ruinenstädten

Über 7.000 Kilometer zieht sich die schroffe Bergkette der Anden
von Nord nach Süd den südamerikanischen Kontinent entlang. Eine
faszinierende Mixtur aus glitzernden Salzwüsten, farbigen Lagunen,
aktiven Vulkanen, ausgedehnten Hochflächen und majestätischen
Eisriesen. Die Weite und die Stille der Landschaft prägt die Menschen
hier. Wie und wovon leben sie? Planet Wissen begibt sich auf eine
Reise durch längst vergessene und doch lebendige Kulturen: auf den
Inka-Trail, einem Wanderweg, der hinauf nach Machu Picchu führt, der
verlorenen Stadt der Inka, zu den Heilkünsten de Kallawaya,
Indianern, zu dem im intensiven Licht der großen Höhe leuchtenden,
legendären Titicacasee. Hier, auf der Sonneninsel, soll laut einer
alten Sage das Volk der Inka geboren worden sein. Auf den Inseln des
Titicacasees leben Quechua-Indios gemäß ihrer Traditionen, und sie
haben ihren ganz eigenen Umgang mit neugierigen Besuchern. Als
Reisender hat man nicht nur gegen die Widrigkeiten der unberührten
Natur zu kämpfen. Auch Höhenkrankheit und Klimastürze muss der Mensch
beim Abenteuer die Anden zu erkunden, überwinden. Zu Gast sind Dr.
Doris Kurella, Ethnologin vom Stuttgarter Lindenmuseum, und der
Abenteurer und Journalist Joachim Held, der die Anden mit dem Fahrrad
durchfahren hat.

Montag, 21. Januar 2008 (Woche 04) / 11.12.2007

22.00
Sag die Wahrheit (132)
Knifflige Aufgaben für Ratefuchs-Neuzugang Guildo Horn und seine
Mitstreiter Kim Fisher, Ursula Cantieni und Pierre M. Krause: Wer
lebt hoch oben im Turm und wer will nur hoch hinaus? Männer in Tütü
und viel Ratespaß erwartet den Zuschaeur bei "Sag die Wahrheit".

An die Programmredaktionen Fernsehen

Sonntag, 27. Januar 2008 (Woche 5) / 11.12.2007

Für BW nachgelieferten Untertitel beachten!

18.45 Treffpunkt
Fasnachtsbräuche in Europa

und:

03.00 Treffpunkt (WH)
Fasnachtsbräuche in Europa

Freitag, 1. Februar 2008 (Woche 05) / 11.12.2007

22.00
Nachtcafé (26/38)
Gäste bei Wieland Backes
Leichen im Keller
Erstsendung in SWR/SR: 21.09.2007

Der Wirtschaftsboss, der klammheimlich Millionen verschiebt, der
Familienvater, der jahrelang eine Geliebte verschweigt, oder die
Mutter, die ihrem Kind die wahre Identität des Vaters vorenthält.
Alle hüten sie ihr Geheimnis, sie lügen, verbergen und vertuschen -
sie haben Leichen im Keller, sagt der Volksmund. Wie leben Menschen
mit den dunklen Seiten ihrer Seele? Geben sie ihre Geheimnisse früher
oder später preis, weil das schlechte Gewissen nagt, oder sind sie
erst geständig, nachdem andere den Schwindel aufgedeckt haben? Wie
erleben Familienangehörige und Freunde jene, die Leichen im Keller
haben?

Die Gäste:

Leichen schweigen nicht. Zumindest, wenn Prof. Volkmar Schneider
sie auf dem Seziertisch hat. Der Grand Seigneur der deutschen
Gerichtsmedizin wird nicht umsonst der Quincy von Berlin genannt.
Egal ob verwest oder verkohlt: Schneider scannt Organe und
erschnüffelt jede verdächtige Geruchsnuance. Mehr als 50.000 Leichen
waren schon unter seinem Messer. Darunter Benno Ohnesorg und Erich
Honeckers Adoptivtochter. Und erst kürzlich brachte Schneider Licht
in die mysteriöse Todesserie von Patienten des Berliner
Charité-Klinikums.

Die Geschichte dieser Patiententötungen hört sich an wie ein
absurdes Theaterstück. An Europas größtem Uni-Klinikum spielt eine
Krankenschwester Schicksal und spritzt ihre Patienten zu Tode. Ärzte
und Pfleger schauen weg. Über ein Jahr lang. Eines der fünf Opfer ist
der Vater von Wolfgang Arlt. Im Nachhinein versucht er aufzudecken,
warum Pfleger und Ärzte monatelang geschwiegen haben: "Alles was an
Warnsignalen kam, wurde unterdrückt. Es ist ganz eindeutig, dass
alles darauf angelegt wurde, diese unangenehme Sache unter den
Teppich zu kehren."

"Lass mir mein Geheimnis" ist die Devise von Ursula Nuber. Doch
die renommierte Autorin und Psychologin unterscheidet zwischen guten
und schlechten Geheimnissen. Denn nicht jedes Geheimnis muss gelüftet
werden. Doch weiß sie: "Leichen im Keller können eine enorme
Zerstörungskraft entfalten." Nuber hat ihre Macht erforscht und
erklärt, wie geholfen werden kann.

An die Programmredaktionen Fernsehen

Scham und Schuldgefühle bestimmen das Leben von Heilwig Weger.
Durch die Adoption des SS-Generals Oswald Pohl lasten die dunklen
Schatten ihrer Herkunft wie ein Fluch auf der Familie, vererbt von
Generation zu Generation. "Ich war mir immer sicher, durch meine
Geburt als uneheliches Kind habe ich das Leben meiner Mutter
verpfuscht." Wegers Mutter wählt den Suizid, sie selbst hat
jahrzehntelang ihre Vergangenheit zur Tabuzone erklärt. Heute findet
die 70-Jährige Kraft, um ihr Familiengeheimnis aufzuarbeiten.

Ein ganz anderes Geheimnis ruhte jahrzehntelang in dem kleinen
Dorf Eschenau, einer idyllisch gelegenen Gemeinde im Fränkischen.
Zwei der Bewohner missbrauchten und vergewaltigten junge Frauen und
Mädchen. Viele im Dorf wussten Bescheid. Keiner sagte etwas. Eines
der Opfer floh vor 35 Jahren bis in die USA. Doch jetzt kehrt Heidi
Marks zurück und rechnet ab. Viele Dorfbewohner wenden sich gegen die
50-Jährige und beschimpfen sie als Hure und Nestbeschmutzerin.
"Dieses Dorf hat so lange bestimmt, was ich sage und was nicht. Jetzt
will ich das bestimmen."

An der Bar:
Zwischen Bahnsteig und Trottoir, wo Menschen gehetzt und in Gedanken
meist schon woanders sind, werden Roman Angst viele dunkle
Geheimnisse anvertraut. Der Pfarrer der Bahnhofskirche am
Hauptbahnhof in Zürich hat in seinen Gesprächen schon vieles gehört,
von Doppelleben über Diebstahl bis hin zu Mord. "Die Menschen, die zu
mir kommen, suchen keine Absolution sondern ein Ventil."

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ursula Foelsch, Tel. 0 72 21 /
9 29 - 22 85.

ots Originaltext: SWR
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragen bitte an:

Pressestelle
Tel. 07221 929-4356
Fax 07221 929-2013
Internet: pressestelle@swr-online.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
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