 Rheinische Post: Ex-NRW-Minister Breuer gibt Mandat zurück
Geschrieben am 01-12-2007 |
Düsseldorf (ots) - Der designierte Sparkassen-Präsident Michael
Breuer (CDU) gibt heute sein Landtagsmandat zurück. "Nach zwölf
Jahren ziehe ich mich aus der Landespolitik zurück", sagte der
ehemalige NRW-Europaminister der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung
"Rheinische Post" (Samstagausgabe). Breuer will aber Vorsitzender des
einflussreichen CDU-Bezirks Mittelrhein bleiben. "Ich werde mein
politisches Engagement auf meinen Heimatbezirk beschränken", sagte
der CDU-Politiker, der als enger Vertrauter von NRW-Ministerpräsident
Jürgen Rüttgers (CDU) gilt.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
107895
weitere Artikel:
- LVZ: Heftiger West-Ost-Streit zwischen Milbradt und Leipziger SPD-Bundestagsabgeordneten um gesondertes Leipziger Wende-Denkmal / Milbradt solle nicht zum "Erntehelfer" der "Ver-Kohl-er" werden Leipzig (ots) - Der Streit um ein gesondertes Einheits- und Freiheitsdenkmal in Leipzig, neben Berlin, hat jetzt zu einem heftigen Konflikt zwischen dem aus Westdeutschland stammenden sächsischen Ministerpräsidenten Georg Milbradt (CDU) und den ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten Rainer Fornahl und Gunter Weißgerber aus Leipzig, beide aktive Montags-Demonstranten aus der Wendezeit, geführt. "Herr Milbradt muss aufpassen, dass er nicht wie andere ,Erntehelfer' aus dem Westen wird, die drüben am Fernseher mit den lieben Brüdern und mehr...
- LVZ: BDI-Präsident Thumann: Regierung Merkel haushaltet nicht nachhaltig / Bei nächster Konjunkturdelle droht Rückfall in die Maastricht-Probleme der Schröder-Regierung Leipzig (ots) - Die deutsche Industrie beklagt, dass "die vermeintlich vollen öffentlichen Kassen die Reformbereitschaft bremsen". Die Regierung habe zu wenig nachhaltig gewirtschaftet, so dass mit der nächsten Wachstumsdelle ein Rückfall in die strukturellen Defizitprobleme auch mit Blick auf die Maastricht-Kriterien zu befürchten sei, wie gegen Ende der Schröder-Regierung. In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) forderte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann deshalb unmittelbar vor dem CDU-Bundesparteitag mehr...
- Freie Presse (Chemnitz): Köhler: "Da ziehe ich den Hut" - Staatsoberhaupt fordert mehr Respekt vor ostdeutschen Lebensläufen - Menschen haben sich nicht unterkriegen lassen - Wirtschaftsentwicklung s Chemnitz (ots) - Bundespräsident Horst Köhler hat mehr Achtung vor den Lebensläufen der Ostdeutschen eingefordert. "Auch die Menschen in der früheren DDR haben hart gearbeitet, etwas geleistet und ihre Kraft eingesetzt", sagte Köhler in einem Interview mit der Chemnitzer "Freien Presse" (Samstagausgabe). Das anzuerkennen heiße keineswegs, "die Diktatur zu verklären". Auch wolle er niemanden reinwaschen, der sich in Schuld verstrickt habe. Köhler forderte, "die Lebensleistungen der Menschen auch zu DDR-Zeiten mehr zu würdigen, ohne die dunklen mehr...
- Wolfgang Methling: Deutschland muss beim Klimaschutz konsequent vorangehen Berlin (ots) - Zur bevorstehenden internationalen Klimakonferenz auf Bali und zu Forderungen der Bundeskanzlerin an die EU- und G8-Staaten, mehr für den Klimaschutz zu tun, erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling: Die Bundesrepublik Deutschland muss bei der Bekämpfung des Klimawandels konsequent vorangehen. Es muss Schluss damit sein, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel wohl klingende Erklärungen abgeben und Verpflichtungen unterzeichnen, aber auf wesentlichen Handlungsfeldern mehr...
- Dietmar Bartsch: Niedriglöhne sind eine gesellschaftliche Schande Berlin (ots) - Zur weiteren Debatte um einen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland erklärt der Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch: Die Einigung auf den Post-Mindestlohn ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die tariflichen Unterschiede zwischen den Mitarbeitern Ost und West sind ein Skandal. Nur durch einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn können Hunger- und Niedriglöhne konsequent verhindert werden. Dass 1,3 Millionen Menschen trotz Vollzeitjob einen Zuschuss bekommen müssen, damit sie von ihrer Arbeit leben mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
