(Registrieren)

Husten statt räuspern - Wie man eine raue Stimme am besten wieder los wird

Geschrieben am 28-11-2007

Baierbrunn (ots) - Eine raue Stimme verführt die meisten Menschen
dazu, sich zu räuspern. Aber das ist ein Fehler, erklärt Professor
Martin Ptok, ärztlicher Direktor der Klinik für Phoniatrie und
Pädaudiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, in der
"Apotheken-Umschau". Er empfiehlt, stattdessen zu husten. Bei
Heiserkeit hilft Schweigen am besten. Räuspern und Flüstern
strapaziere die hochempfindlichen Schleimhäute der Stimmlippen
zusätzlich.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2007 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Mehr Pressetexte auch online: www.GesundheitPro.de > Button
Presse-Service (Fußleiste)

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

107092

weitere Artikel:
  • entf153gelöst mehr...

  • Das Erste: Druckfrisch - Neue Bücher mit Denis Scheck / Von Tintentod, Schwabinger Bohème und deutscher Küche am 2. Dezember München (ots) - Am Sonntag, 2. Dezember 2007, um 23.30 Uhr trifft Denis Scheck in "Druckfrisch" auf die als "deutsche J. K. Rowling" gerühmte Erfolgsautorin Cornelia Funke, deren Bücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten der "New York Times" finden, und auf den französischen Starkoch Jean Claude Bourgueil, mit dem er über die Vorzüge der regionalen deutschen Küche spricht. Cornelia Funke: Tintentod Sie gilt als berühmteste deutsche Schriftstellerin und Kinderbuchautorin. Mit "Tintenherz" und "Tintenblut" hat die in Los Angeles mehr...

  • ProSiebenSat.1 Group kooperiert mit mobilem Entertainment-Spezialisten ViiF München (ots) - - TV-Inhalte von ProSieben und Sat.1 über ViiF - Best-of-Fernsehprogramm auf dem Handy anschauen - ViiF ermöglicht Mobile-Video unabhängig vom Telefonanbieter München/Berlin, den 28. November 2007. Auf dem Handy das Beste vom Tag anschauen - durch die Kooperation mit SevenSenses, dem Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group für digitales TV, mit der neuen Mobile Entertainment-Community ViiF wird das jetzt möglich. Ab sofort erhalten die Nutzer des mobilen Video-Dienstes kompakte und für Mobiltelefone maßgeschneiderte Zusammenfassungen mehr...

  • TK warnt vor einem gefährlichen Schmerz-Wirkstoff Hamburg (ots) - Wer Schmerzmittel nimmt, sollte sich genau über deren Inhaltsstoffe informieren, rät die Techniker Krankenkasse (TK). Der Grund: Der Wirkstoff Piroxicam kann nach aktuellen Studien Magengeschwüre und schwere Hautreaktionen auslösen. Seit Anfang Oktober darf das Präparat bei vielen Beschwerden wie zum Beispiel Infektionen mit Fieber, Zahnschmerzen oder Gicht nicht mehr eingesetzt werden. Die TK empfiehlt daher allen Patienten, deren Schmerzmedikamente Piroxicam enthalten, sich sicherheitshalber an einen Arzt zu wenden. mehr...

  • Weltaidstag / Apotheker klären über Wechselwirkungen bei HIV auf Berlin (ots) - 28. Nov. 2007 - Menschen mit einer HIV-Infektion oder AIDS sollten sich in der Apotheke über mögliche Wechselwirkungen ihrer Medikamente informieren. Etwa die Hälfte aller HIV-Positiven nimmt neben den verordneten Arzneimitteln auch rezeptfreie Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Da diese die Wirksamkeit der HIV-Medikamente beeinflussen können, ist es wichtig, Details der Wechselwirkungen zu kennen. "Rezeptfrei heißt nicht harmlos. Auch einige Medikamente der Selbstmedikation können die Wirkung der HIV-Medikamente mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht