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10. EURO FINANCE WEEK vom 19. bis 23. November in Frankfurt: 550 Sprecher und 10.000 Besucher aus 60 Nationen erwartet

Geschrieben am 24-10-2007

Frankfurt am Main (ots) -

- Hessens Ministerpräsident Roland Koch eröffnet Europas größten
Finanzbranchentreff am 19. November im Congress Center Frankfurt

- Auftaktveranstaltung mit Verbandspräsidenten des BdB, BVR und
DSGV sowie Deutsche Bank Chef Dr. Josef Ackermann und
Staatssekretär Thomas Mirow

- Alle Themen und Netzwerke der EURO FINANCE WEEK erstmals auch in
einem neuen Web 2.0 Finanzportal

Mit mehr als 550 Sprechern und 10.000 erwarteten Besuchern aus
über 60 Nationen ist die EURO FINANCE WEEK das größte Branchentreffen
der Finanz- und Versicherungsindustrie in Europa. Vom 19. bis 23.
November bildet die Großveranstaltung in rund 30 Fachkonferenzen und
150 Diskussionsrunden die aktuellen Themen und Trends der Branche ab.
Das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltung steht in diesem Jahr unter
der Schirmherrschaft von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und
Hessens Ministerpräsident Roland Koch.

Die 10. EURO FINANCE WEEK wird am 19. November mit einer
Auftaktveranstaltung zum Thema Finanzstandort Deutschland im
internationalen Wettbewerb eröffnet. Als Sprecher der
Eröffnungskonferenz werden u.a. Dr. Josef Ackermann (Vorsitzender des
Vorstandes, Deutsche Bank), Heinrich Haasis (Präsident, DSGV),
Klaus-Peter Müller (Präsident, BdB), Dr. Christopher Pleister
(Präsident, BVR) sowie Dr. Thomas Mirow, (Staatssekretär,
Bundesministerium der Finanzen) auftreten. Die Eröffnung übernimmt
der Hessische Ministerpräsident Roland Koch.

Parallel zur Auftaktveranstaltung thematisiert die Konferenz
Bildungsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb die
Karriere- und Nachwuchsförderung im Finanzbereich. Hierzu werden u.a.
Frank-J. Weise (Vorsitzender des Vorstandes, Bundesagentur für
Arbeit), Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro (Mitglied im
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung im Statistischen Bundesamt) sowie Dr. Josef Ackermann
(Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Bank) sprechen.

Die Konferenz wird begleitet durch die Karrieremesse F.A.Z. Career
in Finance Forum, bei der Studierende, Absolventen und Professionals
aus dem Finanzbereich die Möglichkeit haben, direkte Kontakte zu
Unternehmen zu knüpfen.

Die Regulierung des einheitlichen europäischen
Zahlungsverkehrsraumes steht im Fokus des SEPA Summit, der am Montag
und Dienstag mit Unterstützung zahlreicher europäischer
Bankenverbände veranstaltet wird, darunter die European Banking
Association (EBA), die European Central Bank (ECB), die European
Association of Co-operative Banks (EACB), die European Banking
Federation (EBF) sowie die European Savings Banks Group (ESBG). Als
Sprecher werden u.a. Dr. Gertrude Tumpel-Gugerell, (Member of the
Executive Board, ECB) sowie Hansjörg Nymphius (Chairman, Euro Banking
Association) und Elemér Terták (Director Financial Institutions,
European Commission) auftreten.

Als weiteres Regulierungsthema steht am Dienstag die Markets in
Financial Instruments Directive (MiFID) beim MiFID Summit auf der
Agenda, der auf Einladung der European Banking Federation
stattfindet. Der zweite Tag der Konferenz Finanzstandort Deutschland
thematisiert zeitgleich Erfolgsstrategien im Retail Banking, hier
insb. Filial- und Vertriebskonzepte. Zu diesem Thema werden u.a. von
Dr. Achim Kassow (Mitglied des Vorstandes, Commerzbank), Willibald
Cernko (Mitglied des Vorstandes, HypoVereinsbank), Thomas Ullrich
(Mitglied des Vorstandes, WGZ BANK) sowie Dietrich Voigtländer
(Mitglied des Vorstandes, DZ BANK) referieren.

Konferenzhöhepunkt im Versicherungssegment ist am Dienstag die 3.
Jahreskonferenz des Ausschusses der Europäischen Aufsichtsbehörden
für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung
CEIOPS (Committee of European Insurance and Occupational Pensions
Supervisors). Mit über 400 Teilnehmern der europäischen
Versicherungsindustrie auf Vorstandsebene und Vertretern von
Regulierungs- und Aufsichtsbehörden sowie zahlreicher Verbandsorgane
ist die CEIOPS Conference das zentrale Kommunikationsforum zwischen
Politik und Versicherungswirtschaft in Europa und fokussiert dieses
Jahr u.a. das Thema Solvency II.

Die strategischen Herausforderungen der deutschen
Versicherungsbranche werden am Mittwoch und Donnerstag in einem
zweitägigen Programmsegment Versicherungsstandort Deutschland
thematisiert. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolfram Wrabetz (Chief
Executive Officer, Helvetia Versicherungen Deutschland; Beauftragter
der hessischen Landesregierung für das Versicherungswesen) stehen am
ersten Konferenztag

Vertriebsstrategien im Vordergrund. Hierzu werden u.a. Dr.
Friedrich Caspers (Vorsitzender des Vorstandes, R+V Versicherung),
Dr. Ralf Schneider (Chief Information Officer, Allianz Deutschland)
sowie Axel Schmitz (Mitglied des Vorstandes, Zürich Gruppe
Deutschland) sprechen. Am Nachmittag diskutieren u.a. Dr. Bernhard
Schareck (Präsident, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft) und Dr. Alois Rhiel (Hessischer Minister für
Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung) zukünftige Marktformen in
der Versicherungswirtschaft.

Der zweite Tag der Versicherungskonferenz steht am Donnerstag dann
unter dem Leitthema Krankenversicherung in Deutschland im
Spannungsfeld von EU-Vermittlerrichtlinie und Gesundheitsreform.
Unter dem Vorsitz von Claus-Dieter Gorr (Geschäftsführer,
PremiumCircle Deutschland GmbH) erörtern dieses Thema u.a. Walter
Riester, MdB, Dr. Hans-Georg Jenssen (Geschäftsführer, Verband
Deutscher Versicherungsmakler), Gernot Schlösser (Vorsitzender des
Vorstandes, AXA Krankenversicherung), Wiltrud Pekarek (Mitglied des
Vorstandes, HALLESCHE Krankenversicherung) sowie Dr. Klaus Theo
Schröder (Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit).

Weitere Konferenzhöhepunkte der Woche sind u.a. der am Mittwoch
stattfindende Russische Wirtschaftstag 2007, zu dem sich die neue
russische Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina sowie der russische
Minister für regionale Entwicklung der Russischen Föderation, Dmitrij
N. Kosak, in Begleitung zahlreicher hochrangiger Vertreter der
russischen Politik und Wirtschaft angekündigt haben. Die
Wirtschaftsregion Zentral- und Osteuropas steht im Fokus des Congress
on Central and Eastern Europe, bei dem am Donnerstag in der Alten
Oper u.a. Federico Ghizzoni (Member of the Board, Bank Austria
Creditanstalt), Jean Lemierre (President, EBRD) sowie Alessandro
Profumo (Chief Executive Officer, UniCredit Group) sprechen werden.
Themenkomplexe wie Geldwäschebekämpfung, Corporate Responsibility,
Private Equity, Risk Management und Public Private Partnership werden
durch weitere Fachkonferenzen vertieft.

Bereits zum dritten Mal findet das German Real Estate Forum in
Kooperation mit dem ZIA Zentraler Immobilien-Ausschuss statt. Über
zentrale Entwicklungsfelder wie Global Capital Markets, Asset
Management in der Immobilienwirtschaft, erste Erfahrungen mit REITs
sowie Managing Global Real Estate werden u.a. Colin Dyer (Präsident
und CEO von Jones Lang LaSalle), Bernd Knobloch (Eurohyp), Barbara
Knoflach (SEB Asset Management) und Struan Robertson (Morgan Stanley)
debattieren.

Abschließender Höhepunkt der Woche ist der Frankfurt European
Banking Congress (EBC), der bereits zum 17. Mal in Frankfurt
stattfindet. Die Vorstandsvorsitzenden der gastgebenden Banken -
Commerzbank, Deutsche Bank und Dresdner Bank - sowie die
Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main laden jährlich am
vorletzten Freitag im November die internationale Finanzwelt nach
Frankfurt am Main ein. Unter wechselnder Federführung durch eine der
drei Großbanken soll der Frankfurt European Banking Congress die
Kompetenz der Stadt in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen
unterstreichen und Impulse zur Weiterentwicklung der Branche geben.
In diesem Jahr findet der Kongress unter dem Vorsitz der Dresdner
Bank statt.

Gesellschaftlicher Höhepunkt der EURO FINANCE WEEK ist
traditionell die Finanzplatz Gala zugunsten UNICEF mit über 1.500
geladenen Gästen in der Alten Oper, mit der die Veranstaltungswoche
am Freitagabend ausklingt.

Parallel zur EURO FINANCE WEEK findet auch in diesem Jahr die
European Banking & Insurance Fair (E.B.I.F.) statt. Im Herzen der
Fachmesse für IT-Dienstleistungen positioniert die Maleki Group in
Kooperation mit der Messe Frankfurt Ausstellungen GmbH erstmals ein
Business Solutions Forum, das als praxisorientiertes
Informationsforum zu den Themenschwerpunkten der EURO FINANCE WEEK
dient. IT-Dienstleister und Beratungshäuser stellen hier gemeinsam
mit ihren Bank- und Versicherungskunden implementierte Best-Practice
Lösungen vor. Das Business Solutions Forum wird somit zur zentralen
Anlaufstelle für all jene Gäste, die neben dem Besuch der
politisch-regulatorisch ausgerichteten Konferenzen ein
lösungsorientiertes Vortragsangebot wahrnehmen möchten.

Als weitere Innovation startet die Maleki Group zur 10. EURO
FINANCE WEEK ein Web 2.0 Finanzportal "define: your european finance
network", auf dem alle Besuchern die Inhalte, Netzwerke und
Teilnehmerlisten der Woche aktiv nutzen können. Das Portal bietet
umfangreiche Networking- und Archivfunktionen, die den Teilnehmer an
365 Tagen im Jahr zur Verfügung stehen. Das Portal ist ab 5. November
unter www.define-finance.com online.

Alle weiteren Information zur EURO FINANCE WEEK 2007 sind
erhältlich unter www.eurofinanceweek.com

Originaltext: Maleki Group - Financial Communications
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18080
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18080.rss2

Pressekontakt:
Mark Schiffhauer
Mitglied der Geschäftsleitung
Maleki Group
Wiesenau 1
60323 Frankfurt am Main
Fon +49 (0) 69-97 176 0
Fax +49 (0) 69-97 176 355
info@eurofinanceweek.com
www.eurofinanceweek.com


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